Regie:
Peter BogdanovichDrehbuch:
Frederic RaphaelKamera:
Alberto SpagnoliBesetzung:
Cybill Shepherd, Barry Brown, Cloris Leachman, Mildred Natwick, Eileen Brennan, Duilio Del Prete, John Bartha, Tom Felleghy, George Morfogen (mehr)Streaming (1)
Inhalte(1)
Die Handlung des Films dreht sich um eine junge Amerikanerin, die auf der Schwelle zwischen dem 19. und 20. Jahrhundert in Europa lebt. Mit ihrer offenen und für europäische Verhältnisse freizügige Art macht sie sich hier nur wenige Freunde, auch der Mann, der sie liebt, verliert dadurch die Bindung zu ihr – zu Unrecht. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Eine schwächere Transkription des gleichnamigen Romans von Henry James aus dem Jahr 1878. Cybill Shepherd mag keine schlechte Wahl sein, aber Bogdanovichs Film vermag nicht einmal das Grundlegendste zu vermitteln, nämlich ob die Geschichte der Protagonistin so interessant ist, dass ihr der Zuschauer zumindest ein paar seiner Gedanken schenkt. Es ist alles so leblos, nur historische Bilder mit Schauspielern in Kostümen, die durch die üblichen Szenerien laufen. James' Leser sind oft schon mit der klassischen Situation vorgesättigt - ein amerikanisches Mädchen aus gutem Hause reist durch Europa und reagiert ihrer Natur gemäß auf die Schwierigkeiten ihrer damaligen Situation.
()
I already managed to convince myself that Peter Bogdanovich was a great director in his time. That’s why I gave a chance to the story whose content reminded me of anything from Jane Austen… And that is not a good sign at all. However, Daisy Miller fulfilled what she promised. Cybill Shepherd enjoyed portraying the absolutely amazing lady, who isn’t dumb and has an interesting way of thinking about things. I almost felt as if Daisy lived in the world of Jane Austen but attempted a sort of revolt with her words, one that was quite successful. An interesting approach and proof that even I can find stories like this engaging.
()
Werbung