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Die Angst vor islamistischen Terrorzellen und schmutzige Geschäfte in den Wirren des Syrienkrieges bilden den Hintergrund für den fünften „Zürich-Krimi“. Thomas Borchert alias Christian Kohlund kämpft in „Borchert und die mörderische Gier“ für einen Kunststudenten, der im Koma liegt und unter schwerem Verdacht steht. Der junge Mandant liegt dem unkonventionellen Borchert besonders am Herzen, denn durch den Fall kommen Erinnerungen an den Verlust des eigenen Sohnes hoch. Ganz andere Gefühle verbinden Borcherts Chefin Dominique Kuster (Ina Paule Klink) und Hauptmann Furrer (Felix Kramer): Obwohl sie beruflich selten auf einer Wellenlänge liegen, bahnt sich zwischen den beiden privat etwas an. (Das Erste)

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