King Kong und die weiße Frau

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Trailer

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Ein amerikanisches Filmteam und der Star Ann Darrow reisen zu Dreharbeiten auf eine einsame, unberührte Insel. Der Dschungel dort ist die Heimat vieler riesenhafter Urwelttiere. Herrscher dieser Welt ist der Riesenaffe King Kong, der von den Eingeborenen als Gottheit verehrt wird. Ihm werden sogar Menschenopfer dargebracht. Eines Nachts wird Ann von den Wilden entführt. Sie soll geopfert werden. Doch King Kong verliebt sich in die schöne Schauspielerin und nimmt sie mit in sein Reich. nach Anns dramatischer Befreiung wird King Kong nach Amerika gebracht. Dort soll er als das achte Weltwunder präsentiert werden, aber der Affenkönig reißt sich los und flieht mit Ann in die Strassen New Yorks... (Kinowelt)

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Kritiken (5)

Lima 

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Englisch Probably, the greatest monster movie ever made. A classic that belongs to the now forgotten Lost World genre, which was extremely popular during the global economic crisis and which was popularised by film adaptations of novels by A.C. Doyle, E.R. Burroughs, J. Verne, etc. These films had one thing in common: a tightly circumscribed territory with prehistoric animals or almost extinct civilizations. In the 1920s and 30s, they were made on a treadmill, full of visual effects sequences, and King Kong was their king. It was truly a technical marvel in its day, and some of the visual effects scenes still look great today. The first two thirds are basically a kind of Jurassic Park on a small island in the middle of the Pacific, with many prehistoric lizards, among which a giant ape from much later times is inadvertently mixed in. Ignoring such lapses of the time, like turning a harmless herbivore brontosaurus into a bloodthirsty beast, I can't help but recall such delights as King Kong's duel with a tyrannosaurus, a perfect example of stop-motion animation of the time. And the last 15 minutes, with King Kong on a rampage in New York, are a joy to watch even today – in 1933 it must have been a total blast! I'd even be willing to go so far as to say that many of the effects in King Kong look better than those in monster movies of the 1950s and 60s. It's a pity that such gems are no longer shown on TV today. ()

Marigold 

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Deutsch Auch mehr als sieben Jahrzehnte haben das einzigartige Zeugnis des alten Hollywood nicht schmälern können, in dem Mysterien, Fantasie, zerbrechliche Schönheiten, unerschrockene Helden und furchterregende Monster die Oberhand hatten. Vor allem die Bilder sind schockierend zeitlos, und eine gewisse Naivität ist bereits ein fester Bestandteil der Poetik des Films geworden. Aber es sind nicht nur die Effekte, die King Kong lebendig werden lassen - es sind auch die hervorragenden Szenen auf dem Schiff, die auf meisterhafte Weise die Vorfreude auf die Ereignisse am helllichten Tag schüren (insbesondere Ann Darrows Kameraproben). Kong selbst macht im Vergleich zu den Vorgängerversionen einen wesentlich brutaleren und animalischeren Eindruck, und das Fräulein in Not zeigt nicht die geringste Anteilnahme an seinem Schicksal. Ihr ständiges hysterisches Schreien, begleitet vom Gebrüll des Monsters, ist unerträglich affektiert, aber es gehört einfach zu dieser Version. Die Sympathie für den Riesenaffen ist in erster Linie ein Nebenprodukt davon, dass sich die Zuschauer in den pelzigen Riesen verlieben und ihm mehr Menschlichkeit zugestehen als seinen Schöpfern. Das ist King Kong, eine Kostprobe solider Filmkunst der alten Schule. Ein stimmungsvoller Film und eine Augenweide, die sich an der Schwarz-Weiß-Ästhetik der 30er Jahre erfreut. ()

DaViD´82 

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Englisch The first big pop-corn movie with the works. And also one of the best. In addition, the ravages of time have not taken any significant toll. Just better in every way than the later two remakes. ()

D.Moore 

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Deutsch Endlich, endlich, endlich… Dank der wunderbaren Doppel-DVD-Ausgabe von King Kong und die weiße Frau habe ich mir den Film in der Originalfassung angeschaut. Es hat sich echt gelohnt. Dieses Werk hat wirklich fünf Sterne verdient – einen besseren Monsterfilm als diesen siebenundsiebzig Jahre alten Klassiker gibt es einfach nicht. Tolle Tricks (Wie haben sie das bloß gemacht?), die Stimmung, die Schauspieler*innen (besonders Bruce Cabot ist klasse), Steiners Musik und die zeitlose Regie. Ein Prachtstück. ()

lamps 

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Englisch A film with no flaws. Jackson's King Kong was nearly three hours long, had a 70-year advantage in development and better actors, but this original version manages to richly capture the same atmospheric, amorous and pure narrative charge in the span of a hundred minutes. The special effects are great, the pacing is breathtaking, and some of the shots or multi-plane action within the mise-en-scène (a crying baby being approached from afar by a huge monster) bring one to tears given their inspirational cinematic significance. The final attack on Kong on the Empire State may seem tedious, but given that it's the dramatic demise of an essentially likeable creature, stretching the scene is entirely warranted. Adventure fantasy and its most important representative… ()