Occhiali neri
Regie:
Dario ArgentoKamera:
Matteo CoccoMusik:
Arnaud RebotiniBesetzung:
Ilenia Pastorelli, Asia Argento, Andrea Zhang, Guglielmo Favilla, Maria Rosaria Russo, Paola Sambo, Andrea Gherpelli, Ivan Alovisio, Mario Scerbo (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Schrecken macht sich breit, als eine brutale Mordserie das sommerliche Rom in Atem hält: Ein bestialischer Killer hat es auf Edelprostituierte abgesehen, die er mit einer Cellosaite stranguliert. Als die Sexarbeiterin Diana in sein Visier gerät, überschlagen sich die Ereignisse. Bei dem verzweifelten Versuch dem Mörder zu entkommen, gerät sie in einen schweren Verkehrsunfall, bei dem sie ihr Augenlicht verliert. Außer ihr überlebt lediglich der junge Chin, dessen Eltern bei dem Unfall sterben. Während Diana sich langsam an die Dunkelheit gewöhnt, stellt ihr der Killer weiter nach. Gemeinsam mit Chin und ihrem Blindenhund nimmt Diana den ungleichen Kampf mit dem brutalen Psychopathen auf. (Neue Pierrot Le Fou)
(mehr)Kritiken (3)
The return of Dario Argento did not turn out well. In the 1980s he reigned supreme, now he's stagnating and it's amazing how poorly he made a Giallo, the genre that made him famous. The Last Matinee two years ago was considerably better in every way. The overseas reviews already suggested that it would be nothing significant and they were right. Dark Glasses is thankfully only 80 minutes long, but given that nothing much happens, it comes across as lengthy. The film has a simple plot about a prostitute who loses her eyesight, we watch her struggle with this disability for half an hour, and the other half hour we watch a little Chinese boy guide her while they run away from a killer who is introduced quite early on, which again is a mistake. There are only two gore scenes and that's in the opening and the ending, so very weak, a killer who doesn't murder – great. There is only one nude scene and the styling looks low budget. There is no attention to detail, no beautiful colours, no pure Giallo elements (maybe the opening with black gloves and a rope), the atmosphere doesn't work, the suspense doesn't work either, overall a useless, very weak and naive horror film. Story 1/5. Action 2/5, Humor 0/5, Violence 2/5, Fun 2/5 Music 3/5, Visuals 3/5, Atmosphere 2/5, Suspense 2/5, Emotion 2/5, Actors 2/5. 35%
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Es ist etwas schwerfällig und unkultiviert, aber Argento gelingt es recht gut, die Atmosphäre der älteren Giallo-Filme hier zu duplizieren. Vor allem dank der pulsierenden Musik von Arnaud Rebotini erweist sich Dark Glasses - Blinde Angst als stilvolles Vergnügen für Fans. Und ein Daumen hoch für diese praktischen Effekte.
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Ein sehr seltsamer Film mit einer gewissen Atmosphäre, merkwürdigen Kombinationen und einer großartigen Musik. Dieser Film ist definitiv für ein kleineres Publikum bestimmt, die Horror-Elemente sind marginal und es handelt sich eher um einen untypischen Thriller mit einigen expliziten Szenen. Nichts für schwache Nerven und Menschen mit krankhafter Angst vor Hunden. Und es hat mich etwas erschreckt, als ich die Hälfte des Films Asia Argento gesucht habe, wahrscheinlich habe ich sie lange in keinem Film gesehen :-(
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