Eden

(Serie)
  • Japan エデン
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USA / Japan, 2021, 1 h 42 min (Minutenlänge: 25–26 min)

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Ein von Robotern insgeheim aufgezogenes Menschenmädchen beginnt, die düsteren Geheimnisse ihrer utopischen Welt zu enthüllen, in der die Menschheit fast verschwunden ist. (Netflix)

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Jeoffrey 

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Deutsch Eine öko Agitation, die meiner Meinung nach gar nicht so schlecht umgesetzt ist, weil es bei mir zumindest emotional meistens funktioniert hat, aber hier ist alles unfassbar offensichtlich und erwartet, sodass ich ab der zweiten Folge die größte Wendung der ganzen Miniserie genau erraten habe und alles genau so gelaufen ist, wie ich es erwartete. Ich denke, dass alle Botschaften, welche die Autoren uns vermitteln wollten, für alle hier ziemlich klar und deutlich sein werden. Kurz gesagt, mich hat hier nichts überrascht! Andererseits konnte ich die Hauptheldin lieb gewinnen mitsamt ihrer Robo-Familie. Ehrlich gesagt kann ich auch die Sichtweise des Hauptschurken in der Sache problemlos nachvollziehen, schließlich ist das nicht das erste Mal, das ich im tiefsten Winkel meiner Seele eine gewisse Sympathie für eine so radikale Meinung verspüre. In puncto Animation ist es nichts Besonderes, ich wiederhole noch einmal, dass ich kein Fan der Kombination aus CG-3D-Animation und klassischer Zeichnung bin, weil mir diese Mischung nur selten natürlich erscheint, genau so geht es mir auch bei manchen Hintergründen so (zum Beispiel im Kampf der Riesenroboter), dass sie einfach leer und generisch sind (ohne Details), was mir nicht wirklich gefällt. Was die Animation angeht, ist es nichts Besonderes, ich wiederhole noch einmal, dass ich kein Fan der Kombination aus CG-3D-Animation und klassischem Zeichnen bin, weil mir diese Mischung selten natürlich vorkommt, und es kommt mir auch auf manche vor Hintergründe (zum Beispiel im Kampf der Riesenroboter), dass sie einfach leer und generisch sind (keine Details), was mir nicht wirklich gefällt. Die Musik habe ich wahrgenommen oder besser gesagt, ich war angenehm interessiert, erst in der letzten Folge gab es einen Moment, in dem sie wirklich zur Geschichte gepasst hat. Auf jeden Fall bewerte ich es als etwas besseren Durchschnitt. 5,5/10 ()

Scalpelexis 

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Englisch A dystopian terminator for the little ones. A mature, existential idea gets a naive, childish facade, the philosophy of the subject matter just tickles the surface and, most importantly, doesn't get a chance to sell the mission adequately in such a short space of time. I sense a bit of topical Vivy in this, it vaguely leaves me with memories of Robinson's melancholy Shelter series or any other allegory where man is the main malevolent entity. As the series is aimed at the tadpoles, unfortunately we don't get any fuller substance, the ideas are brief and the twists and turns poorly explained by logic; all so that we can be happy-go-lucky. Simplicity and straightforwardness is the alpha and omega, playing on emotions reaches its lowest effectiveness – the attempts to teach robots feelings are endearing, but at the same time too rushed. Because of the moderate pace, I liked the "wholesome" 1st episode the best, but from there on it went increasingly downhill in quality. I wasn't impressed at all by the simple CGI visuals, which made the action very simple, so the brightest point was Penkin's music, which I still had honestly expected a bit more from. If I were to consider the target audience, subjectively my rating would be around 3.5 stars, objectively it's the weakest possible 3 stars. ()

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