Regie:
Claude BerriDrehbuch:
Claude BerriKamera:
Eric GautierMusik:
Frédéric BottonBesetzung:
Jean-Pierre Bacri, Émilie Dequenne, Brigitte Catillon, Catherine Breillat, Amalric Gérard, Nathalie Boutefeu, Xavier Maly, Jacques Frantz (mehr)Inhalte(1)
Jacques ist ein alteingesessener Bewohner des 6. Pariser Arrondissements. Seit er vor einigen Monaten von seiner Frau verlassen wurde, führt er ein monotones Leben zwischen seiner Arbeit als Tontechniker, seinen Stammkneipen und seiner ungepflegten Wohnung. Bis er eines Tages auf die Anzeige einer Putzfrau stößt – und die junge Frau kurzerhand einstellt. Die lebensfrohe Laura kommt nun regelmäßig zum Saubermachen und bringt in ihrer kindlich-naiven Art die Wohnung wieder in Schuss. Doch während sie in Jacques Apartment für Ordnung sorgt, bringt sie dessen Leben völlig durcheinander. Als sich Lauras Freund von ihr trennt und sie von einem Tag auf den anderen ohne Wohnung ist, gibt Jacques ihren Bitten nach und nimmt sie bei sich auf. Zugleich fasziniert und fassungslos ob ihrer unterschiedlichen Lebensweisen lernen die beiden sich kennen – und sogar lieben. In ihrer Einsamkeit schenken sie sich gegenseitig Trost und stillen ihre Sehnsucht nach Zärtlichkeit. Doch ihre Gegensätzlichkeit und der große Altersunterschied machen die ungewöhnliche Beziehung nicht immer einfach. (arte)
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Kritiken (1)
The relationship between an aging man and a young girl is a highly common theme in world cinema. From the many films of its kind, A Housekeeper doesn't particularly stand out. It's a film more suited for the television screen than the big screen. The story is presented in a modest manner, and its resolution is not surprising. However, the faces of the actors are somewhat fresh, and Jean-Pierre Bacri, in particular, delivers a decent amount of character acting and experience, making his character believable. Furthermore, the screenplay avoids any illogical Hollywood-esque twists. So, overall, it deserves a 50%.
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