Die Misswahl – Der Beginn einer Revolution

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London, 1970: Sally Alexander (Keira Knightley) hat es satt, als Frau ständig benachteiligt zu werden. Insbesondere der alljährliche „Miss World“-Wettbewerb steht für sie sinnbildlich für ein veraltetes Frauenbild. Zusammen mit der rebellischen Jo Robinson (Jessie Buckley) will sie die Öffentlichkeit auf die Missstände in der Gesellschaft aufmerksam machen. Unterdessen reisen die Teilnehmerinnen der bevorstehenden Misswahl in London an und bereiten sich auf das TV-Ereignis des Jahres vor – 100 Millionen Zuschauer werden zu der von Komiker Bop Hope (Greg Kinnear) moderierten Show weltweit an ihren Fernsehgeräten erwartet. Während Außenseiterin Miss Grenada (Gugu Mbatha-Raw) und ihre Konkurrentinnen das Posieren in Badeanzügen üben, schmiedet die „Women’s Liberation Movement“ um Sally und Jo einen Plan, der die Welt endlich wachrütteln soll … (Entertainment One Deutschland)

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Stanislaus 

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Deutsch Problematisch ist, dass der Film ein starkes Thema hat - auf der einen Seite gibt es einen Schönheitswettbewerb mit all seinen positiven und (vor allem) negativen Aspekten, auf der anderen Seite eine revolutionäre Bewegung für Frauenrechte. Deshalb ist es wirklich schade, dass die Verarbeitung selbst überraschend seicht und oberflächlich ist. Es war interessant und aufschlussreich, fünfzig Jahre hinter die Kulissen der Miss-World- und der Frauenbewegung zu blicken, aber ich vermisste insgesamt einen starken und denkwürdigen Moment. Ich sage nicht, dass ich ein Spiel mit den Emotionen brauche, aber der Film bot viel Stoff zum Nachdenken. Ich hatte jedoch die ganze Zeit das Gefühl, dass etwas (Wesentliches) fehlte. Es handelt sich eher um eine fiktive Dokumentation, die historische Fakten vermittelt, als um ein fiktives historisches Drama. ()

novoten 

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Englisch After the trailer, I expected a lot of comedies and a little bit of a heist, but I didn't get either. Genre-wise, it remains a family-friendly atmosphere and thematically, a few correct social or racial values are presented. Although I completely agree with them, they come at a time when there are plenty of similar messages in every corner of the film industry. They don't differentiate themselves in any way, don't stand out anywhere, and most of the time miss the point. It's a shame because pure British gold can be seen in the supporting roles of noble mature ladies. ()

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angel74 

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Englisch I certainly wouldn't call this movie a comedy. There’s not much to laugh about here, on the contrary, the pretty serious issues of gender equality and racial discrimination are being addressed. The story based on real events is unfortunately handled in a rather uninspiring way. There is a noticeable lack of tension at the tensest moments. The undeniable positives of the film, however, are the good performances by most of the actors and the accurately captured retro atmosphere of the 1970s. (60%) ()

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