Wonderland - Das Königreich im Keller

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Einen Tag vor ihrem Geburtstag macht sich die schüchterne Akane auf den Weg in den Antiquitätenladen ihrer etwas „speziellen“ Tante Chi. Sie möchte sich dort ihr Geburtstagsgeschenk abholen, doch was sie stattdessen vorfindet, übersteigt all ihre Erwartungen. Sie trifft auf den mysteriösen Alchemisten Hippokrates und dessen Begleitung, eine winzige Fee namens Pipo. Die beiden wundersamen Gestalten überreden das Mädchen, sie auf ihrer Reise zu begleiten und so betritt das kuriose Gespann durch eine Falltür im Keller das geheimnisvolle „Land hinter der Tür“. Doch hier herrschen katastrophale Zustände für die sich der Prinz des Landes nicht zu interessieren scheint. Kann Akane diese Welt vor dem Untergang retten? Und warum nennt Hippokrates Akane eigentlich immer wieder „Göttin des grünen Windes“? (KSM/NEW KSM)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Dem, was hier schon so geschrieben wurde habe ich nicht viel hinzuzufügen. Am Anfang hatte ich ein Problem die Aufmerksamkeit zu behalten und ich habe fast die ganze Zeit keine nennenswerte Anspannung gespürt, man kann nicht mal vom Drama reden. Die Animation ist meiner Meinung nach nicht charmant genug, zaubert aber trotzdem ein paar schöne Panoramen und Landschaften, seinen Zweck erfüllt es also. Die Geschichte ist sehr einfach frei von allem, was mich an den Bildschirm nageln und nicht mehr loslassen würde, aber gleichzeitig macht es Sinn inkl. einer Botschaft. Was habe ich am Ende aus diesem Film mitgenommen? Ein durchschnittlicher Eindruck und die Lust, morgen aus dem Haus zu verschwinden und im Wald spazieren zu gehen oder wenigstens auf dem Balkon eine zu rauchen und dabei die Sterne zu beobachten, bevor alles wieder in mir verblasst oder ich mich ausschlafe... Ist die Welt nicht groß und wunderschön? 5,5/10 ()

Filmmaniak 

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Deutsch Anime-Variation von Der Nussknacker / Die Chroniken von Narnia über eine Gymnasiastin, die als auserwähltes Mädchen aus einer alten Prophezeiung mit der Krise einer magischen Parallelwelt konfrontiert werden muss, die in diesem Fall auf Wassermangel beruht. Die einfache Geschichte einer Heldenreise von Punkt A nach Punkt B basiert auf visuellen Ideen, enthält auch ein deutliches ökologisches Thema (malerische Dörfer mit Schafen im Kontrast zu einer vernebelten Stadt und industrieller Metallurgie) und kulminiert in einem emotionalen Ende, das von einer originellen Mythologie umwoben ist. Der Film als Ganzes mangelt jedoch an Dramatik und Spannung (die Helden werden nie wirklich bedroht) und wirkt ziemlich gewöhnlich, als eine Variation bereits vieler Male gesehener Motive. Ein angenehmes Märchen, auch für Kinder geeignet, leicht über dem Durchschnitt nur aufgrund der visuellen Qualität. ()

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