Band Of Brothers - Wir waren wie Brüder

(Serie)
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Trailer 2
Großbritannien / USA, 2001, 9 h 54 min (Minutenlänge: 49–70 min)

Vorlage:

Stephen Ambrose (Buch)

Musik:

Michael Kamen

Besetzung:

Damian Lewis, Scott Grimes, Ron Livingston, Donnie Wahlberg, Shane Taylor, Rick Warden, Michael Cudlitz, Neal McDonough, Frank John Hughes (mehr)
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Folgen(10)

Inhalte(1)

Mit Superlativen sind wir meist sehr sparsam, eine TV-Serie die großes Lob verdient ist allerdings ohne Zweifel "Band Of Brothers - Wir waren Brüder". Was Tom Hanks und Steven Spielberg bei dieser Serie als ausführende Produzenten präsentieren, ist die großartige Geschichte einer US-Fallschirmspringerstaffel während des zweiten Weltkrieges. (Verleiher-Text)

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Trailer 2

Kritiken (11)

Ediebalboa 

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Deutsch Eine unglaubliche Serie mit der besten Auffassung des Zweiten Weltkriegs, die es gibt. Direkt beim Kennenlernen der Crewmitglieder in der ersten Folge waren mir sofort alle wichtig und das hielt bis zum Schluss an. Dazu der wunderschöne Soundtrack, Kulissen, Effekte und der Ton. Hier sieht man endlich mal, wie man mit so einem großzügigen Budget umgehen soll. ()

D.Moore 

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Deutsch Der Film Der Soldat James Ryan auf zehn Stunden ausgedehnt? Nein! Band of Brothers ist nämlich besser als Ryan. Der Film hat mehr Tiefgang (wie auch nicht, wenn er doch so lange dauert und so viele Figuren hat), ist glaubwürdiger und für mich, insbesondere nachdem ich seine Buchvorlage gelesen habe, unschlagbar geworden. Der von Tom Hanks inszenierte Teil ist eindeutig der beste. ()

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Marigold 

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Deutsch Fantastische Arbeit! Die Macher nahmen das Beste aus James Ryan (eine naturalistische und technisch brillante Darstellung des Krieges), entfernten das ekelhafte patriotische Pathos und stellten glaubwürdige Charaktere aus Fleisch und Blut in den Mittelpunkt ihrer Serie, die Fehler machen und wie echte Menschen handeln. Das erzählerische Konzept, bei dem sich jede Episode auf einen anderen Blickwinkel konzentriert und verschiedene Charaktere in den Mittelpunkt stellt, ist anfangs verwirrend, aber wenn man sich erst einmal an ein paar Schlüsselgesichter gewöhnt hat, wird Band of Brothers - Wir waren wie Brüder zu einer wirklich fesselnden Angelegenheit. Das Bild des Krieges ist entsprechend hart, unmittelbar und wird in der Tat brillant durch das Auge der Kamera in das Gehirn des Betrachters übertragen. Der Perfektionismus von Kamera und Regie ist erstaunlich, und während wir die meisten dieser Finessen bereits in Spielbergs Kriegsgeschichte gesehen haben, kommt sie erst in Band of Brothers wirklich unmittelbar zum Tragen. Michael Kamens majestätische Filmmusik ist ebenfalls hervorragend, und natürlich gebührt den Autoren höchste Anerkennung für ihre Fähigkeit, scheinbar disparate Kriegsbilder zu einem völlig kohärenten Ganzen zusammenzufügen und das Potenzial für so kraftvolle Filmbilder wie die Miniatur-Liebesgeschichte zwischen dem Sanitäter und der französischen Krankenschwester in Bastogne zu schaffen. Die Bruderschaft ist nicht nur ein spektakuläres Erlebnis, sondern auch ein äußerst beeindruckendes Porträt von Kriegsleid und Alltagsheldentum... ()

Lima 

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Englisch Some of the episodes are “only” brilliant and some are downright masterpieces, especially episodes six, seven and nine: Bastogne, The Breaking Point, and Why We Fight, the last one of which took my breath away. By the way, the fifth episode, Crossroads, was directed by Tom Hanks himself and with his use of interesting cuts between two time planes and unusual camera angles he proves that he is not only a great actor but also a great director. Overall, I bow in deep respect to the people behind this ten-part work of genius, for the impeccable filmmaking, for the absence of annoying jingoism, and for the deep humanity that permeates all the episodes. Ladies and gentlemen, 5 stars is not enough in this case! ()

Isherwood 

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Englisch A masterpiece! Even twenty years later. When the series premiered, "Medal of Honor" and "Call of Duty" were being played daily by players. But two decades have passed, and over time you gain some experience, learn a few things, and thanks to media coverage, the war is actually online on our phones, and suddenly we perceive the ten-hour colossus is completely differently. That senseless massacre in the Ardennes is no longer as cool, and neither are the torn bodies. Suddenly, there are ten mini-stories about one huge bit of determination, about real "ordinary men" who did "extraordinary things," which stands precisely on the edge of a celebratory ode and simple military pathos, never sliding into kitsch or pleasing flattery. HBO spent an extravagant budget for its time, which the creators pumped into the magnificent set design and huge cast, where mud and snow get under their nails. These small outbursts of humanity (particularly the medic's ordeal) only confirm the power of the storytelling. A genre benchmark and a series standard that continues to dominate in many aspects and leaves most competitors far behind. ()

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