Porno - Dämonische Verführung

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In einer christlichen US-Kleinstadt entdecken die jungen Mitarbeiter des lokalen Kinos versteckte, mysteriöse Filmrollen. Fasziniert stellen sie fest, dass es sich um einen Sexfilm handelt. Doch mit der Projektion des nicht jugendfreien Streifens entfesseln sie auch einen verführerischen weiblichen Dämon, der der naiven Gruppe eine Lektion in Sexualerziehung gibt - geschrieben in Blut. (Tiberius Film)

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Filmmaniak 

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Deutsch Trotz des reißerischen Titels und des aufregenden Themas über jugendliche Mitarbeiter im Kino, die Anfang der 90er Jahre zufällig auf einen verfluchten Filmstreifen mit pornografischem Inhalt stoßen und durch seine Projektion einen weiblichen sexuellen Dämon heraufbeschwören, handelt es sich um eine ziemlich anständige und moralisierende Horrorkomödie, deren Botschaft darin besteht, dass Pornographie böse ist und dass den Sündern eine brutale Verstümmelung ihrer Geschlechtsorgane droht (was Sie in einer Szene aus nächster Nähe erleben werden). Die schlecht geschriebenen und nervigen Hauptfiguren sind Mitglieder der christlichen Jugend, die fast laut aufschreien, wenn sie den schändlichen Filmplakat betrachten, und der Film steht mehr auf ihren Dialogen als auf expliziten Szenen, die jedoch dumm, unlustig, zahnlos und unfähig sind, die angebotenen zeitgenössischen Themen wie den Zugang zur Pornographie vor dem Internet und die Homosexualität als etwas Unnatürliches, ansprechend zu nutzen. Es ist ein ununterhaltsamer Schund, der diese paar Sekunden nackter Brüste wirklich nicht wert ist. ()

Goldbeater 

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Deutsch Irgendwo tief in diesem Film steckt ein ziemlich fruchtbares Thema, auch wenn es nichts ist, was wir nicht schon in anderen Werken erlebt hätten (insbesondere Dance of the Demons von Lambert Bava), aber es hätte immer noch ein solider B-Horrorfilm sein können. Aufgrund des nervigen und ermüdenden Drehbuchs sowie der absolut unfähigen Regie ist es jedoch eine fast unverfolgbare Angelegenheit. Es entstand etwas, das ursprünglich wohl als Mischung aus Horror und Komödie gedacht war, aber letztendlich keines von beiden ist, sondern einfach nur langweiliger und geschwätziger Unsinn für christliche Jugendliche, mit dümmlich puritanischer Aussage, dass Porno böse ist. Und dabei sieht man im Film praktisch nichts Pornografisches, also ist der reißerische Titel nur ein Köder für Zuschauer. Es war ziemlich quälend, es bis zum Ende anzuschauen. ()

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