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Der siebenjährige Wyatt Morris hat es nicht leicht, seit seine Eltern getrennt leben. Nur einmal die Woche kriegt er seinen Vater David zu Gesicht - ausgerechnet an solch einem Tag wird Wyatt in einer U-Bahn-Station entführt. David bleibt nichts anderes übrig als verzweifelt mit anzusehen, wie die Bahn mit seinem Jungen und dem Entführer davonfährt. Obwohl sofort sämtliche Züge gestoppt werden, fehlt von den beiden jede Spur. Der Fall erinnert Benson und Munch daran, dass vor 13 Jahren ebenfalls ein siebenjähriger Junge im selben Viertel verschwand. Hector Rodriguez wurde damals jedoch nicht gefunden. Der Fall wurde abgeschlossen und die Ermittler gingen davon aus, dass Hectors Vater sich mit ihm in die Dominikanische Republik abgesetzt hatte. Doch Benson hegte schon damals Zweifel an dieser Theorie, ebenso wie Hectors Mutter. Ein erneuter Besuch bei Dolores Rodriguez bringt ein wenig Licht ins Dunkel: Seit Jahren schon erhält die Frau Briefe eines Polizisten, der sie dazu drängt, Druck auf die Polizeichefs auszuüben, damit im Fall von Hector weiterermittelt wird. Der Polizist, Stephen Lomatin, hat seit Jahren ungelöste Fälle von Kindesentführungen zusammengetragen und dabei eine Verbindung zu Bränden hergestellt, die stets wenige Tage nach den Entführungen stattfanden. Lomatin vermutet, dass die gekidnappten Kinder dabei verbrannt wurden, um Beweise zu vernichten. Und tatsächlich: Als die Sondereinheit die verbrannten Häuser untersucht, stoßen sie auf die verkohlten Überreste von Hector und weiterer Kinderleichen. Die Zeit rennt, denn nun wissen die Ermittler, welches Schicksal Wyatt erwartet. (VOX)

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