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Saras und Gregs neuester Fall ist ein ermordeter Elvis-Imitator, in dessen Nähe eine erdolchte Turmkrähe gefunden wird. Greg beschleicht der Verdacht, dass der Mörder auf Schach anspielt, und tatsächlich findet Greg den Tatort, in dem er die Schachanalogie bei seinen Ermittlungen anwendet. Durch Moosrückstände, die an dem Anzug des Toten gefunden werden, kommen die Ermittler auf das Mediterranean Hotel, wo gerade im Rahmen einer Zwölf-Städte-Tournee das große Kings Crown Schachturnier stattfindet. Als Nick und Greg die Tourleiterin Jenny Carroll im Hotel befragen, trifft Greg dort seinen alten Freund und Schachlehrer Max wieder, der gerade gegen Lee Crosby spielt, einen Ex-Sträfling, dem er das Spiel ebenfalls beigebracht hatte. D.B. vermutet, dass der ermordete Elvis vielleicht nicht das erste Opfer war. Deshalb suchen Morgan und Sara nach weiteren Morden, die zu dem Muster passen und werden tatsächlich fündig: in Portland, San Francisco und Reno, ehemaligen Stationen der Schachtour.
Da sich den Morden Schachzüge zuordnen lassen, bittet Greg seinen Lehrer Max um Mithilfe. Der erkennt sofort das Spiel: die Landesmeisterschaft 1998 zwischen Troy Parker und Karl Schrute, die Troy Parker wegen eines Anfängerfehlers verliert. Da Karl Schrute als Attraktion bei der Schachtour dabei ist, vermuten die Ermittler, dass es der Mörder vor allem auf ihn abgesehen hat. Der Verdacht fällt auf Troy Parker, der nach dem fatalen Spiel von der Bildfläche verschwunden ist. Da geschieht ein weiterer Mord und die Ermittler finden einen Fingerabdruck von Troy. Karl Schrute ist verschwunden, nachdem ihm eine selbstgebastelte Schachfigur zugeschickt wurde, den offenbar Lee Crosby gefertigt hatte. Dem können die Ermittler aber nichts nachweisen und müssen ihn aus der Untersuchungshaft entlassen. Da finden Sie Karl Schrute tot in der Badewanne von Troy Parkers Hotelzimmer. Über einen Fingerabdruck gerät nun auch Max in Verdacht. (RTL)

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