Musik:
Jacob SheaBesetzung:
Julia Jentsch, Nicholas Ofczarek, Franz Hartwig, Hanno Koffler, Lukas Miko, Natasa Petrovic, Lucas Gregorowicz, Martin Feifel, Christopher Schärf (mehr)Streaming (1)
Staffel(3) / Folgen(24)
Inhalte(1)
In den verschneiten Bergen, auf einem Grenzstein zwischen Deutschland und Österreich liegt eine seltsam inszenierte Leiche. Beide Länder schicken Ermittler: die junge Ellie Stocker (Julia Jentsch) aus Berchtesgaden und Gedeon Winter (Nicholas Ofczarek) von der Kripo Salzburg. Stocker übernimmt hochmotiviert ihren ersten großen Fall, während Winter, ein desillusionierter Zyniker, die Ermittlungen am liebsten ganz auf seine deutsche Kollegin abschieben würde. Zwischenmenschliche Spannungen sind vorprogrammiert. Aber die zwei müssen kooperieren. Denn es geschehen weitere Morde. Und sie tragen die gleiche Handschrift. Schnell steht fest, dass ein Serienmörder am Werk ist. Nach der Beschreibung eines überlebenden Opfers entsteht eine Phantomzeichnung des Täters. Sie zeigt die teuflische Fratze eines Krampus, eines jener furchterregenden Begleiter des heiligen Nikolaus, die unartige Kinder bestrafen. Verfolgt der Mörder womöglich eine Mission? Schockierende Audionachrichten, die bei einem Journalisten eingehen, erhärten diesen Verdacht. In jeder von ihnen ist die Rede von der "roten Jahreszeit". (Sky)
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Kritiken (2)
Der Pass ist eindeutig ein Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit von Bayern und Österreich. Ein perfektes Krimidrama mit der richtigen düsteren Atmosphäre, passend zu den heutigen ebenso grauen und düsteren Zeiten. Mit Julia Jentsch als Vertreterin der deutschen und Nicholas Ofczarek als Vertreter der österreichischen Seite haben wir da zudem ein hervorragendes Duo. Beide spielen übrigens ausgezeichnet. Außerdem bieten die Ermittlungen in der Umgebung von Salzburg und Berchtesgaden sehr interessante Panoramen... und einer der beiden macht einen Ausflug nach Tschechien. Für mich also definitiv großartig. Es handelt sich zwar um eine Abwandlung skandinavischer Krimis, aber dennoch ist der Film einfallsreich und in seiner Schlussfolgerung originell genug, um mich zu überzeugen. Und ich liebe diese Art von Dingen einfach.
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A derivation of the Scandinavian project The Bridge. An intelligent, brutal, psychopathic serial killer, a mismatched pair of investigators of the opposite sex, cross-border cooperation of two neighboring state's criminal cases, and an attempt to create a dark and mysterious atmosphere. In contrast to The Bridge, Pagan Peak holds back, is more sober, and less flashy and the initial atmosphere also partially disappears with each subsequent episode. However, it easily maintains three stars. Overall impression: 60%.
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