Silent Trigger

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Der Mann hat keinen Namen aber eine bewegte Vergangenheit. Er ist ein ehemaliger Special Force Agent und somit ein erstklassiger Long-Distance Scharfschütze. Die “Firma” – sein geheimnisvoller und rätselhafter Auftraggeber, hat ihn ausgesucht, nachdem er sein Können bereits in vielen Kriegen unter Beweis stellen konnte. Der Scharfschütze beginnt zu zweifeln. Er sieht in die Augen seiner Opfer. Er gerät in einen Gewissenskonflikt und sieht sich selbst nur noch als Mörder. Vielleicht gibt es doch noch etwas anderes außer das Töten für ihn. Er hat eine hübsche, harte aber unerfahrene Teamkollegin, die von ihm ausgebildet wird. Ihre nächste Mission führt Sie auf das Dach des Algonquin-Gebäudes, ein unbewohntes, nicht fertiges, labyrinthisches Hochhaus. Sein nächstes Ziel sitzt in einem im Morgengrauen vorbeifahrenden Auto. Seine Teamkollegin wird von der “Firma” beauftragt, den Scharfschützen im Falle seines Versagens zu eliminieren. Doch da sind noch zwei Sicherheitsbeamte im Haus. Letztlich kommt es zum Showdown zwischen den Sicherheitsbeamten, dem Scharfschützen und seiner Kollegin sowie der “Firma”. (Verleiher-Text)

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Necrotongue 

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Englisch Dolph Lundgren is a guarantee of a B-movie or even a C-movie, which is not necessarily a problem - even a low-grade film has a chance of a decent rating with me, but that’s not the case of Silent Trigger. The film follows two timelines – present and retrospective, the problem is that while the past is fast-paced and interesting, the present just keeps dragging on. The creators grafted a romantic plot onto it with the subtlety of a rock crushing machine and the final result didn’t make any sense to me. I also wonder if the director has ever seen what happens to a target that is hit by a high-speed half-inch projectile. I don’t think so. ()

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