Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai

(Serie)
  • Japan Seišun buta jaró wa Bunny Girl-senpai no jume o minai (mehr)
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After seeing a girl named Mai Sakurajima (voice of Asami Seto) dressed in a bunny costume in the library, Sakuta Azusagawa (Kaito Ishikawa) sets out to discover why he is the only one that can see her, and finds she may have Adolescence Syndrome. (MVM Entertainment)

Nutzerkritik Jeoffrey zur diesen Serie (1)

Rascal Does Not Dream of Bunny Girl Senpai (2018) 

Deutsch Etwas Schönes, Intelligentes, Interessantes, Lustiges zu erschaffen – einfach etwas, das man jeden Moment genießt, mag schwierig erscheinen, aber manchmal gibt es allerhand Werke, die mich davon überzeugen, dass es doch im Grunde sehr einfach ist. Man muss aber zum Beispiel mit den Charakteren und der Atmosphäre richtig arbeiten, wie Unnatürliches (und es muss nicht immer übernatürlich sein) mit etwas ganz Natürlichem zu mischen. Es verlangt auch die richtige Kombination der Charakterenwahl, damit die Chemie funktioniert. Es muss aber auch gut aussehen und gut klingen. Und das alles gibts in diesem Anime! Kurzum, es ist immer wieder ein erfrischendes Gefühl, jemandem wie Sakuta zu begegnen – unglaublich aufrichtig und gleichzeitig so normal, witzig und sympathisch. Außerdem, wenn er ein so magisches, intelligentes und interessantes Mädchen wie Mai an seiner Seite hat, gibt es ein Paar auf der Welt, das funktioniert und dem es eine Freude ist, zuzusehen und zuzuhören. Aber es gibt noch ein paar andere interessante Nebencharaktere, viele Mädels mit Problemen, die Hilfe brauchen, und Sakuta hat einfach Pech, von diesen Phänomenen angezogen zu werden. Hört sich das nach etwas an, was man zuvor schon gesehen hat? Vielleicht, aber nein... Denn egal vor welchem ​​Problem der Hauptcharakter steht, können die Autoren alles so beenden, dass es oft (vielleicht bis auf die ersten beiden Fälle) ganz anders klingt, als man es von den Klischees sonst erwartet, aber doch ganz natürlich und normal. Dank dessen hat man mit allem Übernatürlichen, was hier passiert, kein Problem, denn alles, auch das Verhalten der Charaktere wirkt völlig natürlich, sympathisch - einfach nur glaubhaft (einschließlich jeder wissenschaftlichen Analyse, die Futaba aufstellt). Wenn man außerdem mit der Atmosphäre arbeiten kann, also wenn lustige Momente Spaß machen, traurige Momente berühren - dann hat man gewonnen. Und jemand wie Jeoffrey wird entführt, genießt es und möchte in Gedanken so direkt und humorvoll sarkastisch sein wie die Hauptfigur und träumt von einem so tollen Mädchen wie Mai... Ich bin bezaubert, amüsiert und äußerst zufrieden = mein TOP der Saison - 9,5/10 ()