The Wind

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Amerika im 19. Jahrhundert: Lizzy und ihr Ehemann führen in der Einsamkeit der Prärie, wo der Wind immer heult, ein karges Leben. Umso mehr freut sich die junge Frau als ein weiteres Ehepaar in die Nähe zieht. Diese Freude hält jedoch nicht lange an: Lizzy leidet nämlich zunehmend unter dem Gefühl, von einer dämonischen Präsenz verfolgt zu werden, die sie langsam in den Wahnsinn zu treiben scheint... (I-on New Media)

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Kritiken (4)

POMO 

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Deutsch Ein Frauen-(Melo)drama mit einer Handvoll altmodischer dezenter Horror-Elemente. Es wäre aber ein Fehler, ein Horrorerlebnis zu erwarten. The Wind handelt eher über ein allmähliches Enthüllen eines tragischen Ereignisses und über seinen psychologischen Einfluss auf die Hauptfigur. Eine schöne Filmarbeit: Breitwandaufnahmen von einer öden Prärie, das ständig anwesende Windgeräusch, eine solide Schauspielleistung von Caitlin Gerard. Vier Sterne gebe ich aber nicht. Die Flashback-Puzzles sind nicht gerade mein Ding. Es macht mir mehr Spaß, wenn die Handlung nach vorne geht. [Sitges FF] ()

Goldbeater 

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Deutsch Ein psychologischer Horror, der geschickt mit mehreren Zeitebenen arbeitet und das Denken der Hauptheldin enthüllt, von welcher der Zuschauer in den ganzen 85 Minuten seine Augen nicht loslassen kann und deren Verstand der Schlüssel zum Verständnis des gesamten Films ist. Die Regisseurin versucht uns den schweren Alltag und die emotionale Anspannung alleinstehender Frauen zurzeit der Besiedlung des amerikanischen Westens näherzubringen, aber inhaltlich bringt The Wind nichts Neues mit sich und ich befürchte, dass es nicht lange in meinem Gedächtnis bleiben wird. ()

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Filmmaniak 

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Deutsch Die minimalistischen Anfänge der Besiedlung des wilden Westens aus der Perspektive einer Frau, die von einem Dämon der Prärie heimgesucht wird, während ihr Ehemann abwesend ist. Der psychologisch aufgebaute Horror profitiert von einer nicht-linearen Erzählung, die überraschend klar zwischen verschiedenen Zeitebenen hin und her springt und allmählich die Tragödie zweier befreundeter Ehepaare enthüllt. Überdurchschnittliche Schauspieler und eine überdurchschnittliche Regie, die erfolgreich Spannung und Geheimnis aufbaut, ohne in Routine zu verfallen oder zu viel zu zeigen. Es handelt sich eher um ein psychologisches Drama als um Horror, aber clever und geschickt umgesetzt. Amüsant ist, dass der Film, der sich um weibliche Heldinnen dreht und ebenfalls von Frauen inszeniert und geschrieben wurde, im Grunde davon handelt, wie diese Heldinnen nicht ganz richtig im Kopf sind. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch For a debut, the direction is solid, it looks nice, the acting is convincing, but the pace is very slow to uninteresting and the horror elements are sparse. Rather, the film is a psychological depressing feminist drama about an isolated woman haunted by demons. I liked the music and at least something started to happen in the finale, but I was rather bored. 50% ()

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