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Eine irre Story verschlägt den New Yorker Reporter Ike ins beschauliche Neu-England-Städtchen Hale. Dort lässt eine Frau namens Maggie immer wieder Männer vor dem Traualtar ohne Jawort stehen. Ike Graham (Richard Gere) ist Kolumnist bei einer amerikanischen Zeitschrift mit Sitz in New York. Eines Abends hört der geschiedene Ike in einer Bar eine unglaubliche Geschichte: In Hale, einem kleinen Ort in Maryland, gibt es eine junge Frau, die angeblich bereits sieben verschiedene Männer ohne Jawort vor dem Altar stehen ließ. Ike veröffentlicht die Geschichte und wird kurze Zeit darauf von seiner Chefin und Ex-Frau Ellie (Rita Wilson) gefeuert. Maggie Carpenter (Julia Roberts), die Frau, die immer vor dem Jawort flüchtet, hatte sich über Ikes schlecht recherchierte Kolumne bei der Geschäftsleitung beschwert. Immerhin waren es nur drei Typen, denen sie das Jawort im letzten Moment verweigerte. Aber auch andere Details stimmten nicht. Ikes Ehrgeiz ist geweckt. Außerdem hat er als Arbeitsloser gerade viel Zeit. Er reist nach Hale, um Maggie persönlich kennenzulernen. Die plant gerade den nächsten Streich - Eheschließung Nummer vier mit dem Sportlehrer Bob (Christopher Meloni).
Die Hochzeitsreise soll ins Himalaya-Gebirge führen, denn Bob ist begeisterter Bergsteiger. Ike ist amüsiert. Maggie führt in Hale ansonsten ein bescheidenes Leben. Sie arbeitet im Eisenwarenladen ihres verwitweten Vaters Walter (Paul Dooley) und baut nebenbei erstaunlich kreative Lampen zusammen. In dem kleinen Ort stoßen Maggie und Ike immer wieder aufeinander. Ike will sich ein Bild von Maggie machen und interviewt Verwandte, Freundinnen und Ex-Freunde. Die geben bereitwillig Auskunft. Maggie scheint eine vernünftige und bodenständige Frau zu sein. Ihr einziger Tick: Flucht vor dem Jawort im letzten Moment. Ikes Vermutung: Maggie weiß einfach nicht, was sie will. Doch mit Bob soll sich nun alles ändern. Bob setzt eine Probe für die Hochzeit an. Als Ike bei der improvisierten Zeremonie kurz den Platz des Bräutigams einnimmt, wird klar: Auch Bob ist nicht der Richtige für Maggie. Er hat jedoch das Glück, es nicht erst bei der offiziellen Feier zu erfahren. Maggie hat sich in Ike verliebt. Doch auch ihn lässt sie stehen. Ike geht zurück nach New York. Eines Abends steht Maggie vor seiner Tür. (ZDF)

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Kritiken (2)

novoten 

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Englisch One of the reasons why the general public began to swear at romantic comedies was because of numerous repeats in the television afternoon, the impossible dummy Julia, the incomprehensibly ragged Gere, and the tired Marshall as the director with minimal fresh ideas. What surprises me the most is that the Bride practically goes beyond the genre. Romance does not work at all in it, and it is funny almost by accident. ()

NinadeL 

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Deutsch Ich genieße die negativen Reaktionen, obwohl es sich um eine absolut zuckersüße Liebeskomödie wie Pretty Woman handelt, die darüber hinaus eine etwas realistischere Grundlage hat. Richard OK, Julia spielt wieder jemanden ganz anderen als sonst sehr gut, das ist keineswegs eine Kopie von Vivian, also was soll´s? Dass der Prinz am Ende einen Heiratsantrag von der Prinzessin bekommen hat? Oh, mein Gott. ()