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England zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Die junge Witwe Lucy lässt sich mit ihrer Tochter und ihrer Haushälterin in einem Landhaus am Meer nieder, wo sie bald vom Gespenst des verstorbenen Kapitän Gregg heimgesucht wird. Nach dem Tod ihres Mannes lebt die junge Lucy Muir mit ihrer kleinen Tochter Anna im Haushalt von Schwiegermutter und Schwägerin. Da Lucy lieber ein eigenständiges Leben führen will, beschließt sie, gemeinsam mit Anna und ihrer Haushälterin Martha in die Küstenstadt Whitecliff-by-the-Sea zu ziehen. Dort bewohnen sie eine Villa, deren früherer Eigentümer, ein Schiffskapitän namens Daniel Gregg, Selbstmord begangen haben soll. Bald erscheint Lucy Kapitän Greggs Geist und will sie aus dem Haus vergraulen. Als er jedoch bemerkt, dass Lucy sich nicht von ihm beeindrucken lässt, beginnt Gregg, sich mit ihrer Anwesenheit zu arrangieren, und zwischen den beiden entsteht eine enge Freundschaft. So bietet Gregg Lucy auch seine Hilfe an, als sie in Geldnot gerät, und diktiert ihr seine Lebensgeschichte, die Lucy anschließend durch einen Londoner Verlag veröffentlichen lässt. In London lernt Lucy den Schriftsteller Miles Fairley kennen, der ihr nach kurzer Zeit einen Antrag macht. Da Gregg Lucys Glück mit einem lebendigen Mann nicht im Weg stehen möchte, zieht er sich zurück und gibt ihr so das Gefühl, alles sei nur ein Traum gewesen – doch Lucy lässt ihre Begegnung mit dem geheimnisvollen Kapitän nicht mehr los. (arte)

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Kritiken (2)

Matty 

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Englisch The transformation of a ghostly horror movie into an emancipation drama was just as surprising for me as the heroine’s reaction to the paranormal activity in her new home: “Haunted. How perfectly fascinating.” Mrs. Muir displays the same prudence later, when she comes to understand that the ghost of the sailor, whose actions make it clear to everyone that he is in charge (a phallic spyglass dominates several scenes), embodies long since discarded values and that it would be best if she accepted him as her collaborator, as the masculine side of herself. Only his advice can make her the mistress of her own domain. The film most urgently encourages us to not be afraid to dream in the final minutes. Because the film was directed by Joseph L. Mankiewicz, who perfectly understood the weight of words but underestimated the power of images, the minutes preceding the ending are as agonisingly long as the wait for the man of one’s dreams. That ending, however, is heavenly. 80% ()

kaylin 

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Englisch A beautiful romantic film, where the romance lies in the fact that those two can never truly love each other. Yes, it is a supernatural film, but it certainly does not lack taste. The central couple also fits together very well. They may not be as big stars as others of that time, but it doesn't matter at all because they are wonderfully pleasant and charismatic. A splendid ending! ()

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