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Der tödliche Unfall seiner Frau hat den jungen Max zum Witwer gemacht. Da begegnet er Nora. Sie ist um einiges älter und arbeitet als Kellnerin. Die Geschichte nimmt ihren Lauf. Max entstammt dem gutbürgerlichen jüdischen Milieu von St. Louis. Nora hat vor Jahren ihr einziges Kind verloren und arbeitet in einem schäbigen Hamburger-Restaurant. Gerade die Andersartigkeit beider macht den Reiz ihrer Beziehung aus. Doch Probleme bleiben nicht aus. Während Max in Noras Leben eingetaucht ist, bleibt sie, was die Teilnahme an seinem angeht, außen vor. Das macht sie misstrauisch, und nicht zu Unrecht denkt sie, Max schäme sich ihretwegen. Eine erste Krise gilt es zu bewältigen, als Max Nora ein Geschenk mitbringt - einen Handstaubsauger. Noch ernster wird es, als Max Nora auf ihr Drängen hin mit zu einem großen Familienfest nimmt. Ein schöneres Erlebnis, zumindest für Max, ist der Besuch von Noras Schwester Judy, die auf dem Weg zurück nach New York ist. Und New York ist schließlich auch der Ort, an dem sich Max und Nora nach ihrer Trennung wiedersehen. Susan Sarandon blickt auf eine der beständigsten Karrieren im Filmgeschäft zurück. Sie ist unvergessen als naive Blondine, die ihre Lust im Kultklassiker "Rocky Horror Picture Show" entdeckt. James Spader wurde mit dem Film "Sex, Lügen und Video" international bekannt. Für seine Darstellung erhielt er 1989 in Cannes den Darstellerpreis. 2013 übernahm James Spader die Hauptrolle in der Fernsehserie "The Blacklist". (3sat)

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NinadeL 

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Englisch The novel White Palace from 1987 was the first of two books by Glenn Savan. The film version came very early, responded to a current topic and the fact that as a debut it was a bestseller. As for the film, its appeal stands and falls on the chemistry between Susan Sarandon and James Spader and that alone is rich enough for a good experience. In addition, there are interesting references to the operetta Die Fledermaus (operetta and opera are a symbol of a better situated class) or to the realities of Monroe's life (interest in her biography is a sign of the working class). Another similar romance is Frankie and Johnny. ()

kaylin 

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Englisch Susan Sarandon and James Spader are just so good, such a great fit, even if they don't fit together, just like their characters don't, but that's what makes this interesting cinematic relationship work. It's human, it's sweaty, and it's unrealistic, but it's still a good romance and I enjoyed the ending. ()

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