Florianópolis Dream
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Nach vielen gemeinsamen Jahren möchten Lucrecia und Pedro sich trennen. Oder so ähnlich. Trotz ihrer kriselnden Beziehung haben sie nämlich beschlossen, mit ihren zwei fast erwachsenen Kindern in die Ferien zu reisen: In einem ratternden Renault entfliehen sie der Hektik Buenos Aires’ und fahren in einen brasilianischen Küstenort. Als sie dort auf das ebenfalls „getrennt“ lebende Paar Marco und Larissa treffen, entwickelt sich zwischen Badeausflügen und angeregten Abendgesprächen bald ein befreiendes Liebeskarussell, das sie alle – Erwachsene und Jugendliche zugleich – aus der Lethargie reissen wird. (Zurich Film Festival)
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Die argentinische Familie macht sich auf in den Urlaub nach Brasilien und dort... passiert nichts. Nun ja, ein bisschen durcheinander geraten die Beziehungen (beide Eltern haben offene Ehen, also beginnt die brasilianische Hausdame, die Mutter zu umwerben, seine Ex-Frau betört wiederum den Vater, die Tochter beginnt etwas mit dem Sohn des Hausdieners und zur Hälfte des Films verschwindet der Sohn, um keine unnötige Aufregung zu verursachen), aber am Ende bleibt doch alles beim Alten. Es wäre eine angenehme Abwechslung gewesen, wenn es neben dem Meer und den sonnigen Stränden einen interessanteren Handlungsverlauf, intensivere Konflikte oder zumindest Humor gegeben hätte. Leider ist nichts davon vorhanden.
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