Gekidžóban Kjókai no kanata: I'll Be Here – Kako hen

  • Japan 劇場版 境界の彼方-I`LL BE HERE- 過去篇 (mehr)

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The movie ecaps the events of the series, which follows the story of high school student Akihito Kanbara (voice of Kenn) who, preparing to commit suicide, spots fellow student Mirai Kuriyama (Risa Taneda) about to jump off the top of a building. As Akihito instinctively saves Mirai from her fate, he discovers that she is actually immortal and is half human, half youmu. (Manga Home Entertainment)

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Kritiken (1)

Jeoffrey 

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Deutsch Als ich herausfand, dass dieser Film eigentlich nur eine Wiederholung dessen war, was im Anime Kyōkai no kanata von 2013 passierte, wollte ich nicht wirklich darauf eingehen. Aber aufgrund der Tatsache, dass die Fortsetzung des Films mit dem Titel Gekijō-ban Kyōkai no kanata: I'll Be Here - Mirai-hen bereits veröffentlicht wurde, dachte ich, dass ich mir gleich beide Filme ansehe. Natürlich ist es im Grunde unmöglich, die Geschichte einer Serie mit 12 Folgen, in anderthalb Stunden zu packen, und es ist klar, dass die Autoren es drastisch kürzen mussten. Glücklicherweise ist ihnen das meiner Meinung nach ganz gut gelungen und man hat wirklich nur das Wichtigste ausgewählt. Also habe ich wiederholt, was in der Serie passiert ist, und der resultierende Eindruck ist im Wesentlichen derselbe. Ich mochte das zentrale Paar und besonders Mirai mochte ich sehr. Ich mochte die mysteriöse und relativ originelle Geschichte, und ich mochte auch die Romanze, die ich für ziemlich gelungen halte. Ich erinnerte mich auch daran, dass ich bereits 2013 durch das nicht so gute Finale und vor allem das Ende, das als Schachtel für all die Emotionen dient, die dort stattfanden, davon abgehalten wurde, eine volle Bewertung abzugeben, und so war ich auch hier vom Finale leicht enttäuscht. Musik und Animation sind jedenfalls gut, und Kyōkai no kanata ist für mich auch in der Filmfassung einfach überdurchschnittlich. 7/10 ()