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Klaus Werker überfährt zwei Menschen. Eine junge Frau stirbt, ein Familienvater bleibt querschnittsgelähmt. Werker belügt seine Freundin und seinen Freund, um die Tat zu verschleiern. Während einer nächtlichen Heimfahrt verreißt Werker den Wagen. Sein Freund, der einen Teil Mitschuld trägt, kommt bei dem Unfall ums Leben. Auch hier versucht Werker die Geschichte anders zu biegen. Er behauptet, sein Freund sei auch am ersten Unfall schuld. Seine Freundin, die ihm zunächst ein Alibi verschafft und zu ihm hält, erkennt mehr und mehr, auch im egozentrischen Verhalten ihr gegenüber, den rigorosen, selbstgefälligen und arroganten Partner und ändert ihre Aussage. (MDR Fernsehen)

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