Sonic the Hedgehog

Sonic the Hedgehog, the fastest creature in the universe, is hiding on Earth. Or rather, he was hiding, because after one screw-up, he's on the radar and both the military and the mad inventor Robotnik are after him. So Sonic and his human buddy Tom have to figure a way out. Based on the famous computer game franchise, the feature-length adventure is inoffensive and relaxed family entertainment, but it tries too hard to stick to the beaten track, and is ultimately set apart from the rest by the hero himself, who is incredibly likeable. (20.02.2020)

This outsider turned out to be a nice hit, and a success financially as well. Surprisingly, the film is highly entertaining and family friendly, and you will take an instant liking to the lovable Sonic the Hedgehog and James Marsden as well. Jim Carrey, on the other hand, makes his big comeback and delivers exactly why we love him as an actor. The humour is apt, the visuals are decent and the emotions work, so for me a pleasant surprise. I had fun. Story***, Action***, Humor****, Violence>No, Entertainment****,Music***. 7/10. (10.03.2020)

Entertaining, uncomplicated baloney based on a cartoon my sister and I used to watch on TV when we were kids. Sonic is great, the Donut Lord is also fine (even though it is obvious that Marsden had a problem speaking with nobody), but Carrey’s Robotnik is really classy. Jim’s escapades improve the movie slightly in my eyes. Sonic’s dance in the (EVIL) cabin, his yelling and contempt for people and basically everything apart from his drones (and now with COVID-19, Amazon will deliver even faster than we dreamed) are scenes worth watching more than once. "Do you think I’m an idiot? Of course I’ll have your latte. You make a great latte!" (19.03.2020)

Ja, ich bin froh, dass Sonic endlich so aussieht, wie er tatsächlich aussieht, und nicht, wie er aussehen sollte, aber der absolute Trumpf des Films ist nicht der blaue digitale Igel, sondern ein gänzlich undigitaler und absolut göttlicher Jim Carrey. Der Rest des Films tut sicherlich niemanden weh (vielleicht würde mich die Barszene nicht aufregen und mir nicht gestohlen erscheinen, wenn ich X-Men: Zukunft ist Vergangenheit nicht gesehen hätte), aber er ist auch nichts Besonderes. Aber dafür ist es Jim Carrey. (08.11.2020)

Es ist besser inszeniert, einfallsreicher und ein wenig actionreicher als zum Beispiel der gespielte Garfield, Teddy Brumm oder Stuart Little, aber ansonsten sehe ich keinen grundlegenden Unterschied zu ihnen. Für Videospiel-Fans und Kinder unter zehn Jahren sicherlich in Ordnung, aber sonst ist der Sonic-Igel nur eine ziemlich durchschnittliche Familienshow, die die Intelligenz des Zuschauers an manchen Stellen etwas zu sehr unterschätzt. Der hyper-stilisierte Jim Carrey ist okay, solange er nicht ins Peinliche abdriftet. Es ist bemerkenswert, wie oft die Macher Sonics Fähigkeit zur Schnelligkeit nutzen, wenn es ihnen passt, um einen Gag zu kreieren, aber fast nie, wenn es darum geht, praktische Lösungen für problematische Situationen zu finden, in die die Helden geraten. Zum Glück haben die Fans im Internet gegen das neue Design von Sonic protestiert, denn wenn es beim ursprünglichen geblieben wäre, hätten wir einen neuen Howard, die Ente. Hoffentlich sind sie dann wenigstens ins Kino gegangen. (01.08.2022)

Sonic the Hedgehog ist eine flott gemachte Neuverfilmung mit einer äußerst sympathischen Hauptfigur, einem klassisch (irgendwie) überspielenden Jim Carrey und einigen humorvollen Momenten, die vor allem von Sonic und der gesprächigen Natasha Rothwell stammen. Der Film vergeht im Kino wie im Flug, und obwohl man von Anfang an weiß, wie es ausgeht, wird der Film dank seines flotten Tempos nicht langweilig. Bei zwei Szenen - Insider werden es sicher vermuten - musste ich unweigerlich an Quicksilver aus X-Men denken, und das ist gut so gemeint. Ein dynamisch gedrehter kleiner Film, der nicht überrascht, aber auch nicht beleidigt. (24.02.2020)