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Perennial students Juan and Wilson are planning a daring coup. They intend to break into the National Museum of Anthropology in Mexico City and steal sacred Inca artefacts, in particular the funerary mask of King Pakal. While their families celebrate Christmas they get down to business, just like a couple of seasoned criminals. Everything goes off without a hitch and, with their sports bags stuffed full of treasures, they return home to see on the news how their deed is described as an attack on the entire nation. Only now do they realise the gravity of their actions. Feeling more than a little queasy, they set about fencing their haul. The ensuing road movie takes us from the impressive Mayan ruins of Palenque to the chic seaside resort of Acapulco. Even when Juan and Wilson are behind the wheel, their endeavour has long since gone off the rails. Revisiting the true events of 1985 when it was initially thought that professionals had pulled off the heist, the film is as surprising as the original case. Like its heroes, it too has a crafty way of getting down to the nitty-gritty, reinventing itself with every twist, and nodding to several film genres along the way. (Berlinale)

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Goldbeater 

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Deutsch Das Problem dieses Films besteht darin, dass er den Zuschauer mit dem größten Raub in der mexikanischen Geschichte anlockt, ihn jedoch im ersten Drittel abwickelt und sich in den verbleibenden zwei Dritteln nur noch in langsamen und vorhersehbaren Wendungen für ein absurdes Ende bewegt, auf das der Zuschauer eine lange Zeit warten muss. Leider fehlen die Steigerung der Handlung und das ausufernde Drehbuch sowie die schönen und einfallsreichen Kameraaufnahmen von Damian Garcia können es nicht retten. Außerdem fragt man sich die ganze Zeit, was die Charaktere zu einer solchen Tat motiviert hat, und dann endet der Film, ohne dass man eine Antwort bekommt. Ein leicht unausgeglichener Anblick. ()

Filmmaniak 

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Deutsch So könnten Dannys Kumpane aussehen, wenn Soderbergh auf Kommerz verzichten und sich für Kunst entscheiden würde. Der Hauptcharakter, der einen Überfall auf das Nationalmuseum plant, wird ausführlich vorgestellt, einschließlich seiner komplexen familiären und sozialen Situation. Der angekündigte Raub findet unscheinbar in der ersten Hälfte der Geschichte innerhalb von fünfzehn Minuten statt, um dann im Rest des Films verschiedene existenzielle Fragen und Identitätskrisen der verzweifelten Hauptfiguren zu behandeln, die bis zur letzten Minute zögern. Dies wird begleitet von einer Vielzahl von originellen und fast magischen Motiven und Szenen, die bewusst entgegen den genrebedingten Erwartungen gedreht wurden. Das Ganze hat jedoch kaum Zugkraft und alles zielt nur darauf ab, die Erwartungen der Zuschauer gezielt zu zerstören. ()

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