Gogol. Vij
Regie:
Egor BaranovKamera:
Sergey TrofimovMusik:
РайанОттерBesetzung:
Aleksandr Petrov, Evgeniy Stychkin, Artyom Suchkov, Taisiya Vilkova, Yan Tsapnik, Evgeniy Sytyy, Sergey Badyuk, Artyom Tkachenko, Marta Timofeeva (mehr)Streaming (3)
Inhalte(1)
In den Aufzeichnungen, die der Ermittler Yakow Guro nach seinem Tod hinterlassen hat, findet Gogol mögliche Erklärungen für seine Visionen, in denen er immer wieder neue Hinweise findet, die ihn der Ergreifung des schwarzen Reiters näher bringen. Als in Dikanka einige Hauswände mit dem blutigen Symbol des Reiters beschmiert werden, befürchtet die Polizei eine weitere Mordserie und bringt die Frauen des Dorfes in Sicherheit. Doch der schwarze Reiter ist nicht die einzige Gefahr, vor der sich die Einwohner fürchten müssen. Im Dorf lebt auch die Hexe Uljana, eine Dienerin des Reiters, deren Plan es ist, einen mächtigen Dämonen heraufzubeschwören. Nur mit Unterstützung des Dämonenjägers Khoma Bruth kann es Gogol gelingen, die Erweckung zu verhindern. Während sie gemeinsam gegen die Hexe in den Kampf ziehen, bereitet sich der schwarze Reiter darauf vor, erneut erbarmungslos zuzuschlagen. Denn längst kennt er das Versteck seiner nächsten Opfer. (Capelight Pictures)
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Kritiken (1)
I was worried if this movie would match the quality of the first installment, but it turned out my concerns were unwarranted. Although I missed Oleg Menshikov, the Russians introduced an Orthodox ninja and offered a wide range of interesting experiences. Nikolai Vasilievich and I differ in taste, I found his Liza completely uninteresting, and I would definitely choose the undead miller's daughter over her. Oksana wasn’t as uptight, and she could come in handy in tense situations. No question about it. I'm more into brunettes anyway. But I digress. The creators proved that it wasn’t an accident that the first part was good. The second installment had an excellent gloomy atmosphere, tension, and horror moments. I'm ready for the last movie. 4*+
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