The Pack
Regie:
Nick RobertsonDrehbuch:
Evan Randall GreenKamera:
Benjamin ShirleyMusik:
Tom SchutzingerStreaming (1)
Inhalte(1)
Die Familie Wilson lebt mitten im australischen Nirgendwo und betreibt dort eine Schaffarm. Die Kredite für die Farm und gierige Bodenspekulanten machen der Familie zu schaffen. Auch ein Rudel Wildhunde treibt dort sein Unwesen und reißt immer wieder Schafe. Eines Nachts reicht dem Rudel das Schaffleisch nicht mehr und die Tiere belagern die Farm und versuchen in das Farmhaus einzudringen. (Silverline Movie Channel)
(mehr)Kritiken (4)
Die schwarzen Wölfe sind eindrucksvoll und ihr Knurren düster, aber der Film und seine Figuren dumm und die Regie hat keine gute Arbeit geleistet. Und dazu noch eine Tuzex-Musik.
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Es ist klar, dass wenn man ein Massaker erwartet, man leer ausgehen wird. Diese Horde geht es eindeutig langsam an, also versucht sie zuerst eine Atmosphäre zu schaffen und dann erst anzugreifen. Und an einigen Stellen gelingt es dem Film sogar: Sobald die wütenden Hunde ins Haus eindringen, wird es eine ordentliche Spannung. Das Durchbeißen der Kehlen kommt eigentlich erst als Letztes. Also solides Handwerk, solange man keine hohen Ansprüche hat.
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Given the phobia I have towards barking creatures, this is an almost ideal horror premise for me. And therefore it’s a bigger fail that the creators were unable to arouse even a hint of an unpleasant feeling. Your average animal attack horror on video, just that.
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Such a typical average horror movie, from which certainly more could have been extracted, but only because the creators decided to go with live dogs instead of digital ones, I would advocate for the film to be better rated. Some scenes are truly well done, unfortunately as a whole it is quite boring and predictable.
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