Deadly Home

Trailer

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Anna Rook (Beth Riesgraf) leidet an einer extremen Form von Agoraphobie - einer Angststörung, die es ihr unmöglich macht, sich an öffentlichen Plätzen aufzuhalten. Abgeschottet von der Gesellschaft lebt sie in einem abgelegenen viktorianischen Haus und ihr einziger sozialer Kontakt beschränkt sich auf ihren todkranken Bruder (Timothy McKinney) und den charmanten Dan (Rory Culkin). Als eines Tages ein Trio Kleinkrimineller bei ihr einbricht, wird ihr Rückzugsort plötzlich zu einer tödlichen Falle. Da sie wegen ihrer Angststörung das eigene Haus nicht verlassen kann, muss sie um das eigene Überleben kämpfen und schon bald zeigt sich, dass Agoraphobie nicht ihre einzige Störung ist... (EuroVideo Media)

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Kritiken (2)

kaylin 

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Englisch I still think it was possible to squeeze a bit more out of the overall idea, but there's indeed a fantastic twist that shows us that it's possible to approach a classic scheme quite innovatively. There are good characters, and Rory Culkin simply entertains me. Towards the end, my interest was waning, but it can't be denied that the film has an idea, but it’s just not fully developed to the end. ()

Bloody13 

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Deutsch Mit gutem Gewissen kann man das hier auslassen. Obwohl es schön gefilmt, ist es ansonsten eine nicht sehr aufregende Invasion des Hauses, das nur von der agoraphobischen Tochter ihres verstorbenen Vaters bewohnt wird. Die Bande von Dieben wird jedoch bald feststellen, dass dieser Job über ihren Kräften liegt. Deadly Home unterscheidet sich von seinen subgenre-ähnlichen Geschwistern wahrscheinlich nur durch seinen ausgeklügelten Keller, denn die Spannung hat sich eineinhalb Stunden lang Urlaub genommen und jegliche Gewalt wird durch einen gebrochenen Fuß und einen enthaupteten Wellensittich vertreten. Plus eine Pfütze von Urin, aber das ist Nebensache. Wie man wahrscheinlich bemerkt hat, ist es wirklich schwach - mit anderen Varianten (You're Next, Home Sweet Home, Static) ist man besser dran. ()