Johnny English - Man lebt nur dreimal

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Die digitale Welt besteht nur aus Nullen und Einsen – und Johnny English ist definitiv keine Eins ... Dennoch muss er in Johnny English - Man lebt nur dreimal einen Cyber-Angriff stoppen und einen Verbrecher zur Strecke bringen, der es auf den britischen Geheimdienst abgesehen hat. Durch die Attacke eines mysteriösen Hackers werden sämtliche britischen Undercover-Agenten enttarnt. Einzig Johnny English, der sich der Digitalisierung aufgrund mangelnder Fähigkeiten bislang erfolgreich widersetzen konnte, bleibt übrig. Es bleibt keine andere Wahl, als ausgerechnet den Spion zu reaktivieren, der bisher jede seiner Missionen vermasselt hat. Mit seinen kompromisslos analogen Methoden wird Johnny English zur letzten Hoffnung des Geheimdienstes Ihrer Majestät.. (Universal Pictures Germany)

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Kritiken (6)

MrHlad 

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Englisch Rowan Atkinson's third time as the clumsy agent and, to be honest, it's not great. Johnny English Strikes Again has a couple of very good scenes, but on the whole it's a rather trite piece of entertainment that runs out of breath towards the end. When Atkinson is in Mr. Bean mode, though, it's great. ()

EvilPhoEniX 

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Englisch I'm not a huge fan of the franchise, but I went to the cinema out of curiosity, as spies are trendy now, but Johnny English isn't going to make a dent in the world. Action-wise, there's nothing to stand on, the villain is awful (one of the worst I've seen this year) and the humor is alternately funny and lame. Rowan Atkinson in Bean mode is still fine and Olga Kurylenko is sexier than ever here, but it's nowhere near a cinematic spectacle. 55% ()

Pethushka 

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Englisch There are far fewer scenes that make you laugh compared to the previous two films, leaving you a terrible script with a horribly stale plot and a denouement that is impossible to take seriously. I wouldn't have minded if it had at least worked as a comedy. It's just that good old Mr. Bean is gone and the humor here is anything but natural. Never again. Please, never again. Boring, 2 stars. ()

D.Moore 

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Deutsch Einfach ist mein zweiter Name. Diesmal gilt es wirklich, weil zusammen mit Johnny English das schlechte Niveau des ersten Teils zurückgekehrt ist. Vergessen Sie den sympathischen Pechvogel aus dem vorigen Film. Hier gibt es nämlich einen eingebildeten und manchmal ausgesprochen bösen Menschen, in dessen Nähe man nicht sein möchte. Und von den schlechten Dingen ist noch mehr da – es ist ein krampfhafter und vorhersehbar einfacher Humor zurückgekehrt, den Rowan Atkinson noch einigermaßen retten kann. Sonst weiß sich da aber niemand anderes zu helfen, besonders die ratlose Emma Thompson nicht. Es ist schade, ich habe mir eine bessere Komödie gewünscht – keine Clowne­rie mit einigen guten Momenten (die Schule, der Tanz…) und Goodalls guter Musik. ()

Filmmaniak 

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Deutsch In der schwächsten Episode der Serie tritt Johnny English als geheimer Agent aus der alten analogen Schule auf, der plötzlich mit modernen digitalen Technologien wie Smartphones oder Virtual Reality konfrontiert wird. Seine heftigen Auseinandersetzungen mit den aktuellen Errungenschaften sind jedoch im Film nur sporadisch präsent, weshalb der Großteil des Humors, der stark aus den vorherigen beiden Teilen schöpft, wieder durch die klassische "beanesque" Komik vermittelt wird, neben parodistischen Spielchen mit dem Spionage-Genre. Die ausgelutschten Szenen mit längst ausgereizten physikalischen Gags (dem Hauptcharakter bleibt beim Trinken eines Cocktails ein Regenschirm in der Nase stecken, beim Flambieren von Garnelen erschrickt er vor dem Feuer und verteilt sie auf dem Boden...) wirken jedoch bereits ziemlich erschöpft und vorhersehbar. Die insgesamt routinierte und müde Regie hilft ihnen durch ihr unzureichendes Gefühl für komödiantisches Timing sicherlich nicht. Die Filmemacher erscheinen zudem als konservative Spießer und Technophobe, die neue Technologien als Werkzeuge des Bösen präsentieren, die die meisten Charaktere im Film absolut nicht verstehen, einschließlich des Hauptcharakters, dessen Unangepasstheit gegenüber allem Modernen als Tugend gepriesen wird - am Ende wird er sogar in mittelalterliche Rüstung gesteckt, um noch deutlicher zu unterstreichen, dass er ein Held vergangener Zeiten ist. Ein Held, der allgemein als unfähiger Idiot angesehen wird, der jedes Mal alles vermasselt und Erfolg nur durch Zufall und glückliche Umstände hat, aber dennoch in den Schlussszenen von der Premierministerin als Vertreter der richtigen britischen Werte und Qualitäten gelobt wird. Rowan Atkinson ist zwar mit seinem Grinsen normalerweise in der Lage, viel zu retten, aber diesmal reichten seine Bemühungen zur Rettung dieser faulen und rückständigen Komödie ohne Fantasie und mit schwachem, unauffälligem und abgenutztem Humor leider nicht aus. ()

Stanislaus 

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Deutsch Johnny English zum dritten Mal, in guten wie in schlechten Zeiten! Der dritte Film über einen äußerst ungeschickten Agenten ist qualitativ mit seinen Vorgängern vergleichbar, was die Action, die Dosis Humor und die Besetzung angeht. An manchen Stellen haben die Filmemacher im Trüben gefischt und sich auf das bereits Gesehene verlassen, aber der Tanz der rasenden Engländer, die Zeilen des Premierministers mit Emma Thompsons Gesicht oder der Mini-Sketch mit den "Spionage-Opas" Gambon, Dance und Fox waren nicht verkehrt. Ich habe auch die Rückkehr meines alten Freundes Bough begrüßt. Nicht zuletzt lobe ich die Art und Weise, wie sich die Macher immer wieder über den Kontrast zwischen fortschrittlicher Technologie (moderne Generation) und traditionellen Praktiken (alte Garde) lustig machen. ()