Princess Principal

(Serie)
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Trailer 2
Japan, 2017, 5 h (Minutenlänge: 25 min)

Kamera:

Yu Wakabayashi

Musik:

Yuki Kajiura

Besetzung:

Ayaka Imamura, Yō Taichi, Miyuki Sawashiro, Takumi Yamazaki, Akira Sekine, Nozomi Furuki, Akari Kageyama, Takaya Hashi, Takayuki Sugō, Shin'ya Fukumatsu (mehr)
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Folgen(12)

Inhalte(1)

Early in the 20th century, the discovery of Cavorite, an anti-gravity substance, gave birth to a technological renaissance including the development of giant airships and other fantastical inventions. However, the scientific revolution was not the only one afoot, as Great Britain was torn in two by an armed rebellion when the oppressed poor finally turned on the ruling elite. Now the Commonwealth has a plan to take Albion by stealth, substituting their undercover operative Ange for the beautiful young Princess Charlotte. But Charlotte and Ange both have surprises in store for their respective governments and instead hatch a plan wherein the Princess herself will act as an agent in exchange for help in claiming the throne! A dazzling team of femme fatales sets out to rule Britannia and English History will never be the same! (Sentai Filmworks)

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Kritiken (2)

Jeoffrey 

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Deutsch Es fällt mir schwer, dies zu bewerten, da es viele Dinge gibt, die ich interessant finde, aber gleichzeitig bin ich mir nicht ganz sicher, was dieser Anime nach der letzten Folge in mir hinterlassen wird. Was mir auf jeden Fall in Erinnerung geblieben ist, war die Umgebung. Die Idee der Berliner Mauer aber in London und im gesamten Umfeld des Industriellen Englands hatte ihren Reiz. Auch hier möchte ich den ganzen Unsinn über Cavorite vergessen und die Tatsache, dass der Hauptcharakter es dazu nutzt, um zu fliegen. Das war doch nutzlos und selbst ohne den fliegenden Hauptcharakter wäre es immer noch ein anständiger Spionage-Anime. Immerhin waren auch die einzelnen Fälle nicht schlecht erfunden, die Arbeit der Spione war in manchen Momenten recht realistisch und interessant dargestellt, warum also diese Nutzlosigkeit reinstopfen, die nicht mal so oft verwendet wurde (also ich hatte zumindest nicht den Eindruck, dass es unverzichtbar wäre). Andere Dinge, die mir hingegen gefielen, waren die Charaktere, ich mochte sie einfach mit jedem neuen Werk mehr. Es war gut möglich, dass einige Folgen neben all den Ermittlungen, Lügen und Verschwörungen versuchten, mich ein wenig zu beeindrucken und wehe, manchmal gelang es ihnen. Aber es gab auch eine Enthüllung, die ich vermutete und die mich sehr erfreute und die mir nur bewiesen hat, dass hier jemand beim Drehbuch schreiben angestrengt hat. Natürlich würden sie statt junger Lolitas erwachsene Frauen dort hinstellen, würde es wahrscheinlich viel glaubwürdiger, reifer wirken und man könnte wahrscheinlich viel besser damit arbeiten, aber andererseits werde ich wahrscheinlich der Letzte sein, den Lolitas stören und wenn sie noch sympathisch rüberkommen... Wie ich bereits geschrieben habe, ist mir aufgefallen, dass jemand mit der Geschichte, den Charakteren und in der Beschreibung der Arbeit der Spione ziemlich viel Arbeit investiert und es zumindest geschafft hat, einen Zuschauer davon zu überzeugen, dass es sinnvoll ist, diesen Anime zu schauen, es war interessant und stellenweise gelungen. Das Ende selbst war nicht so intensiv und mein emotionales Niveau hat nicht allzu sehr gezittert (bzw. die Mauer um mein Herz hält immer noch fest), aber es war auch kein schlechtes Ende. Ich mochte die Animation, ich hatte kein Problem mit der Musik. Na ja, ich weiß nicht, ob ich das 3Hz Studio wieder mal bevorteile, aber wieder hat mich ihre Arbeit angesprochen, also lasse ich endlich den vierten Stern da... 6,7/10 ()

novoten 

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Englisch It has never happened to me before that I have blindly reached for an anime series based solely on its genre or themes, then remained speechlessly amazed at how accurate I was. I have seen a few good shows that happened to come my way, but Princess Principal is a bullseye even with almost zero expectations. Apart from the change of pace of the alternative Victorian era, which is the reason why I embarked on this journey to Albion in the first place, it has everything. Amidst references to historical facts, personalities, or novels, there is a plot in which there are princesses, spies, high school, humor, suspense, elegant action, catchy lines, childish moments, humanitarian messages, flying, politics, car chases, and emotions. Sometimes, in the span of a single episode, I experience a range of moods and I'm not sure whether I'm reading a Charles Dickens novel, flipping through The League of Extraordinary Gentlemen, or playing Gravity Rush on a console. With such a collection of fragments (with subgenres relatively precisely separated by an episodic concept of the cases), it seemed impossible for the result to hold together, but that's exactly the miracle that happened. It does end a bit hastily, which would disappoint me with a typical twelve-episode portion, but when the series of movies kicks off, I can't wait to see where this group of girls (led from the first start by my favorite Dorothy) will go next. For viewers whose smile freezes at the first sound of infantile squeaking, there won't be much room to appreciate it, but I found myself with my Cavorite in my pocket. ()

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