The Nun

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Als sich eine junge Nonne in einem Kloster in Rumänien ihr eigenes Leben nimmt, werden ein Priester (Demian Bichir) mit einer verfluchten Vergangenheit und eine Novizin an der Schwelle ihres letzten Gelübdes (Taissa Farmiga) vom Vatikan zur Untersuchung geschickt. Gemeinsam lüften sie das unheilige Geheimnis des Ordens. Sie riskieren nicht nur ihr Leben, sondern auch ihren Glauben und ihre Seelen und stellen sich einer bösartigen Macht in Form derselben dämonischen Nonne, die das Publikum zuerst in "Conjuring 2" terrorisierte, während die Abtei ein schreckliches Schlachtfeld zwischen den Lebenden und den Verdammten wird. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (8)

Bloody13 

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Deutsch Dies tat sehr weh. Im Film Conjuring - Die Heimsuchung wurde der Charakter der Schwester, die Zahnhygiene strikt ablehnt, durch eine absolut schreckliche Dirne gespielt. Im Londoner Vorort konnte sie gut spuken. Leider ist sie in ihrem Film nicht zu einer Ordensschwester, sondern zu einem gewöhnlichen Gespenst degradiert worden. Und das ist sehr schade, denn die Umgebung des alten rumänischen Klosters mit dem benachbarten Friedhof versprach einfallsreiche Spiele mit der Atmosphäre als nur billiges Erschreckspiel. Dafür müsste es jedoch ein anderes Drehbuch für den Film geben. Oder interessantere Charaktere. Mein Eindruck ist, dass Hardy (der mit seinem Hit The Hallow bei mir einen Treffer landete) hinter der Kamera sein Bestes gab, die Produzenten jedoch das Ergebnis mehr als angemessen beeinflussten. Die Schwester wurde so zu einer langweiligen und vorhersehbaren "0815-Gestalt" mit einem bereits klassischen digitalen Abschluss. (40%) ()

POMO 

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Deutsch In einer Conjuring-Serie, deren Anfang ein Genre-Höhepunkt des Jahrzehnts ist, möchte ich in der Rolle von einem jungen rumänischen Dorfbewohner keinen US-amerikanischen Dandy sehen, der nach Van Helsings Art in der letzten Sekunde die Situation mit einem effektvollen Schuss aus der Schrotflinte rettet. Oder wenigsten nicht dann, wenn sich der Film um eine authentische Atmosphäre eines osteuropäischen Ortes (für viele Zuschauer*innen handelt es sich um einen exotischen Schauplatz) außerhalb der Zivilisation bemüht, welcher ein großes Potenzial eines Horror-Milieus hat. Wegen ähnlichen billigen Sachen ist das Werk trotz der aufwendigen Ausstattung und des reichlichen Inhalts nur durchschnittlich spannend und gespensterhaft. Die Arbeit mit der Spannung, bei der es immer besser ist, sie langsam und geschickt anzugehen, sorgt hier nicht für ein scary abgefahrenes Nonstop-Erlebnis. Ohne Zusammenhang mit der Serie OK, es war keine so große Scheiße wie die erste Annabelle. ()

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Goldbeater 

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Deutsch Ein Generischer kommerzieller Horror und eine französische Schnellsoda-Franchise, deren einziger Zweck es war, den Menschen ein paar hundert Zacken aus der Brieftasche zu entluchsen und die dämonische Schwester ins Wohnzimmer des Ehepaars Warren zu bringen. Das Drehbuch ist daher nur eine dunkle Soße ohne Handlung und Überraschungen, dafür mit einer gesegneten Menge billiger erschreckender Attraktionen wie: "Wir bewegen die Kamera zur Seite, dann sofort zurück und dann wird da ein Geist sein". Am meisten erschrocken hat mich, als ich beim Anschauen die Zeit überprüft habe und festgestellt habe, dass noch 40 Minuten übrig sind. ()

Malarkey 

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Englisch Jan Wan is proving that he’s the unconquerable king of current horror movies about ghosts. Corin Hardy and Romanian locations were a great choice for this horror called The Nun. It’s nice that before, when James Wan invited us to the Warrens’ house, he referred to the story of the demon Valak. So he had to know already then that he or a colleague of his would make a movie about it, because the premise is really good! And I haven’t seen so faithfully portrayed period atmosphere in a horror movie in a while. Shooting the film in Romania definitely didn’t hurt – quite the contrary. I really enjoyed the atmosphere of that monastery. ()

J*A*S*M 

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Englisch Three stars, grudgingly. The screenplay must have been written by an automatic horror generator and it’s surprising that Warners can’t manage their dark universe better on this aspect, but for the consumers it’s enough, I guess. What scared me the most about The Nun is that the same person is credited with the screenplay of the second part of It. I hope they do a better job there. If there’s anything that deserves praise in The Nun is the choice of location and the setting in an old castle as a whole (the Hunedoara castle in Romania); the ancient corridors, cellars, chapels and graveyards do create atmosphere. Unfortunately, the creators were incapable of doing much more with it. Which quite surprised me, Hardy’s previous film, The Hallow, was brilliant. Overall, it’s just fat and salt-free, with a plot that fails to be engaging (not that there is much of it anyway: the characters come, then hang around for while and walk in circles, then one of them literally explains what’s going on, which is followed by a chase with the evil nun, the end), the characters are uninteresting; a scary movie for kids. In a year when we’ve already seen a fairly above-average number of well-made horror films of various sub-genres, these mainstream flicks need to be better. If you’re looking for a good tribute to the old Hammer films, better go for A Cure for Wellness or The Woman in Black. ()

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