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Als Kato wieder zu sich kommt, ist es schwarz um sie. Schnell wird ihr klar, dass sie sich im Kofferraum eines Autos befindet. Sie hat gerade noch Zeit, das Wort „Subaro“ zu lesen, bevor sie wieder bewusstlos wird. Wenig später erwacht sie in einer hölzernen Kiste, lebendig begraben. Panisch schreit Kato um Hilfe, doch niemand kann sie hören. Über sich vernimmt sie das Wiehern von Pferden. Marion Schneider ist nach wie vor davon überzeugt, dass Charlie die Morde nicht begangen hat. Da sie seine Handschrift auf dem Umschlag mit dem USB-Stick wiedererkennt, fragt sie sich, warum er der Polizei Hinweise geben wollte, wenn er nun vorgibt, der Täter zu sein.
Als Marion Schneider herausfindet, dass Vanderkerk sich regelmäßig mit Alexander Vinken traf, gesteht Vinken, dass er jahrelang konkurrierende Drogenlabore für Vanderkerk ausgehoben hat, um ihm das Markt-Monopol zu garantieren. Alexander Vinken sieht keinen anderen Ausweg, als Marion Schneider von Katos Geist und ihren „Sehern“ zu erzählen, woraufhin ihn die Bundespolizistin für verrückt erklärt und festnimmt. Da erhält sie einen Anruf aus Holland: Claudia De Wits Überreste und ein leerer Sarg wurden gefunden, nachdem man auf der Pferdekoppel ihrer Eltern begonnen hatte zu graben. Marion Schneider zeigt Alexander Vinken eine Fotografie des leeren Sargs, und im Gegensatz zu ihr kann er das eingeritzte Wort „Subaru“ lesen. Alexander Vinken weiß sofort, dass Kato in diesem Sarg gewesen sein muss. Doch wer besitzt einen Subaru? Gewiss der Mörder von Kato, Leon und Sofia … (arte)

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