Red Sparrow
Red Sparrow
Red Sparrow
Regie:
Francis LawrenceDrehbuch:
Justin HaytheKamera:
Jo WillemsMusik:
James Newton HowardBesetzung:
Jennifer Lawrence, Joel Edgerton, Matthias Schoenaerts, Jeremy Irons, Charlotte Rampling, Ciarán Hinds, Mary-Louise Parker, Nicole O'Neill (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
Als eine Verletzung ihrer Karriere ein Ende setzt, sehen Dominika (Jennifer Lawrence) und ihre Mutter einer trostlosen und unsicheren Zukunft entgegen. Daher lässt sie sich schnell dazu überreden, eine der neusten Rekruten der Sparrow School zu werden, einem Geheimdienst, der außergewöhnliche junge Menschen wie sie trainiert, ihren Körper und Verstand als Waffe einzusetzen. Nachdem sie den abartigen und brutalen Trainingsprozess überstanden hat, entwickelt sie sich zum gefährlichsten Sparrow, den das Programm je hervorgebracht hat. Dominika muss ihr Leben auf ihre neue machtvolle Situation abstimmen und das betrifft auch alle ihr nahestehenden Menschen, die sich durch sie in Gefahr befinden - darunter auch ein amerikanischer CIA Agent (Joel Edgerton), der versucht, sie davon zu überzeugen, dass er die einzige Person ist, der sie trauen kann. (Fox Deutschland)
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Kritiken (12)
Eine Geschichte darüber, wie die junge Balletttänzerin Jennifer Lawrence von einem Tag auf den anderen zur besten russischen Spionin wurde. Natürlich musste sie eine Ausbildung für junge Rekrut*innen in einem ethisch kontroversen russischen Institut "The Sex Games“ absolvieren. Ein völlig misslungener Versuch um einen raffinierten Cold-War-Thriller mit Stimmung und einer romantischen Linie. Ein scheinbar reifes Spionage-Drama, in dem die Chemie zwischen der russischen Agentin und dem US-amerikanischen Agenten zu schwach ist. Der Film kann sich nicht erlauben, nur auf ihr zu bauen. Mit seiner mutigen Länge bietet er nämlich nichts anderes an – weder eine Thriller-Spannung noch Action. Lawrence mit ihrem kindlichen Gesicht ist das Casting-Fuck-Up des Jahres. Matthias ist als einziger in seiner Rolle glaubwürdig, er ähnelt sogar Putin! Die Musik "inspirierte“ sich von Goldsmiths Basic Instinct und soll den verführerischen sexuellen Ton des Films betonen. Der Actionfilm Atomic Blonde, der nichts vortäuscht, geht aus diesem Duell klar als Sieger hervor.
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Auf Red Sparrow hatte ich mich sehr gefreut, und der Film hat mir sehr gefallen, es sind keine reinen fünf Sterne, aber weil ich mich so wie einige Figuren im Film hübsch einlullen ließ, tendiere ich nach oben. Jennifer Lawrence konnte ich lange nicht auf den Geschmack kommen, außer ihrer wundervollen sexy Stimme. Doch nach American Hustle änderte ich meine Meinung, in Red Sparrow verkünde ich ein Lob sei ihr. Und die Auswahl der Nebenrollen? Kongenial - Jeremy Irons, Mathias Schoenaerts und Charlotte Rampling - hervorragende Gestalten. Zu all dem noch die hübsche musikalische Begleitung. Hoffentlich erleben wir eine Fortsetzung.
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Ein angenehmer Oldschool-Spionagethriller, in dem es nicht um Action geht, sondern um Spannung und darum, wer, wen, warum und wie überlistet. Der Film hat mir gefallen und Jennifer Lawrence und Joel Edgerton waren super. Besonders hervorheben möchte ich den Soundtrack von James Newton Howard – er hat sich stark von Tschaikowski inspiriert und wenn man seine Ouvertüre in einem Konzert der klassischen russischen Musik aufführen würde, würde kaum jemand bemerken, dass sie da nicht hingehört.
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Dominika, a former ballerina, has been trained in a spy school and has become a professional seductress. Now she is tasked with getting close to an American agent and discovering who in Russian intelligence is passing him information. But her mission is complicated by her superiors and perhaps her true feelings. Red Sparrow is a rather intimate spy thriller, and a bit too long. It tries to be sexy and provocative, most of the time it’s uncomfortably aloof, cold, and unnecessarily plodding. And not very entertaining.
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I get it, Jennifer Lawrence was meant to play a completely merciless and emotionless murderer. It’s a shame she is like that in most of her movies. Another issue I saw in the fact that it is an espionage thriller, but at the end I was thoroughly confused about what happened. For an espionage thriller there was extremely little suspense and action, so during those two and a half hours I almost wondered whether to cook dinner or start dusting. Luckily it was saved by the great beauty of Jennifer, and her two acting colleagues – Joel Edgerton and Matthias Schoenaerts. I respect them so I finished to movie to the end and I admit that it is at least average.
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