Ancien und das magische Königreich
Hirune-hime: Širanai wataši no monogatari
Drehbuch:
Kenji KamiyamaKamera:
Kôji TanakaMusik:
Yôko ShimomuraBesetzung:
高畑充希, Yôsuke Eguchi, Shinnosuke Mitsushima, Arata Furuta, 前野朋哉, 高橋英樹, Yohei Hamada, Mami Fujita, 渡辺弥咲Streaming (4)
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Kokone, die gerade für die Universitätsaufnahmeprüfungen lernen muss, lebt mit ihrem Vater in der Präfektur Okayama. Sie ist ein typischer Teenager und doch besitzt sie ein ganz besonderes Talent - nämlich jederzeit und überall einschlafen zu können. In ihren Träumen findet sie sich im magischen Königreich Heartland wieder und erlebt, wie Prinzessin Ancien, mit Hilfe ihres magischen Tablets und ihrem sprechenden Plüschtier Joi, viele waghalsige Abenteuer meistern muss. Doch als Kokones Vater in der realen Welt wegen Industriespionage festgenommen wird und zwielichtige Männer versuchen sein Tablet in ihren Besitz zu bringen, muss Kokone all ihren Mut zusammennehmen, um die Wahrheit ans Licht zu bringen! (Universum Film)
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Kritiken (1)
Die Verflechtung von Traum und Realität kann interessant sein (wie in Sucker Punch) und funktioniert hier teilweise ganz gut. Solange der phantastische Teil als Parallele zur Realität fungiert und die wahre Geschichte ergänzt, läuft alles recht interessant ab und die Feststellung, dass der Vater der Protagonistin ihr so viel erzählte, ohne dass sie es wusste, war sehr rührend. Aber dann kommt die zweite Hälfte (oder vielleicht das letzte Drittel, ich schaute nicht so auf die Zeit), als es für mich nicht mehr funktionierte, ab einem bestimmten Moment, als die Realität glatt in Fantasie überging und alles seltsam zusammenkam, verlor es seinen Charme Für mich und den Möchtegern-Epos und optisch interessanten, aber irgendwie völlig leeren Abgang hat mich überzeugt, dass ich nicht mehr als Durchschnitt geben will. 5/10
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Photo © Bandai
