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Bei einem schweren Autounfall hat der Ex-Architekt Frank Bannister seine Frau verloren, aber eine neue Eigenschaft gewonnen: Plötzlich kann er die Geister von Verstorbenen sehen und sich mit ihnen unterhalten. Bald ist er mit drei Geistern befreundet: dem Revolverhelden Judge, dem Kleinkriminellen Cyrus und dem intellektuellen Stuart. Gemeinsam entwickeln sie einen Plan. Die Geister machen den Kleinstadtbewohnern das Leben schwer, worauf Geisterjäger Bannister seinen Kumpanen mit einer Weihwasserspritzpistole auf den unsichtbaren Leib rückt und dafür ein ordentliches Honorar erhält. Als einer seiner Kunden, Ray Lynskey, verstirbt, gerät Bannister unter Mordverdacht, doch Lucy, die Ehefrau des Toten, hält zu ihm, auch als es wirklich schlimm um ihn steht. Denn ein Unglück kommt selten allein: Ein dämonischer, auf dem elektrischen Stuhl hingerichteter Serienkiller, Johnny Bartlett, treibt sein Unwesen und tötet einen Bewohner nach dem anderen. Nun wird Bannister vollends zum Gejagten, denn nur er kann die aufleuchtenden Zahlen auf der Stirn des nächsten, durchnummerierten Opfers sehen, und nie gelingt es ihm, sie zu retten. Längst ist ihm FBI-Agent Milton Dammers auf den Fersen. Da kommt Bannister auf die geniale Idee: Er muss sich auf die Ebene des Killers begeben, um ihn bekämpfen zu können. Und so scheidet er für kurze Zeit freiwillig aus dem Leben, und ein mörderisches Duell beginnt. (ZDF)

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Kritiken (7)

Marigold 

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Deutsch Eine unterhaltsame Geistergeschichte mit dem traditionell ausgezeichneten Michael J. Fox und einigen kranken Tricks. Jackson zeigt, dass er keine Probleme mit phantasievollen Wendungen zwischen Komödie und Horror hat, auch wenn dieser Film leider einen gewissen Hauch von Regie-Routine aufweist. Die Figur des halbzerfallenen Geistes eines Veteranen (gibt es einen Begriff für einen Geist?) ist wirklich urkomisch :o). Unprätentiös, lässig, aber in Jacksons Filmografie The Frighteners durch nichts hervorstechend... ()

J*A*S*M 

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Englisch Decent fun, but if Jackson had gone easier on the special effects and left the comedy aspect aside, I can imagine that this story could be nicely scary. Instead, it looks as if Marty McFly had gone to New Zealand to fool around with ghosts, instead of seriously taking care of issues related to time travel. ()

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lamps 

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Englisch The premise is great, the actors are brilliant, the execution is funny and creative, and yet there’s something missing. Or maybe there is so much that we gradually get lost in all the references, boogeymen killing boogeymen and boogeymen talking to strange people, and get so deep into Jackson's head that the very superficial, unoriginal and unexpectedly overwrought final act doesn't touch us and we are left with the familiar feeling of "this should have been different (and better)". I had fun the first time, the second time I would have to skip a lot between scenes, so a golden and harmless average – 60% ()

Lima 

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Englisch A cross between Ghostbusters and Natural Born Killers. If it was made by another director, I'd buy it, but I didn't expect such a mediocre film from Jackson. There are some brilliant moments (e.g. the scene from the Egyptology museum), but the mixed feelings prevail. ()

D.Moore 

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Englisch One of those films in which everything is just right. Peter Jackson brims with both fierce directorial and screenwriting ideas. The Frighteners is constantly entertaining, and black humor lovers are sure to really enjoy it. Michael J. Fox starring and music from Danny Elfman and the fantastic special effects of the Weta Studio make all those fiery dead and flying spirits a joy to behold. ()

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