American Horror Story - Freak Show

(Staffel)
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USA, (2014–2015), 10 h 44 min (Minutenlänge: 44–61 min)

Stoffentwicklung:

Ryan Murphy, Brad Falchuk

Besetzung:

Jessica Lange, Sarah Paulson, Evan Peters, Finn Wittrock, Kathy Bates, Michael Chiklis, Denis O'Hare, Angela Bassett, Emma Roberts, Naomi Grossman (mehr)
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Folgen(13)

Inhalte(1)

Es spukt gewaltig in den USA: Rachesüchtige Geister treiben ihr Unwesen in einem alten Herrenhaus in Boston und sind auf dem besten Wege, eine ganze Familie auszulöschen. Die finstere Irrenanstalt Briarcliff wird von übernatürlichen Kreaturen heimgesucht, die Ärzte und Patienten an den Rand des Wahnsinns treiben. Hexen machen New Orleans unsicher. Die schwierigste Aufgabe der Protagonisten ist es jedoch, die eigenen Leichen aus dem Keller zu schaffen. (sixx)

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Kritiken (4)

Malarkey 

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Englisch I’ve always had a problem with the American Horror Story series, but since each season is built on a different premise, after every season, I endlessly keep giving the show another chance to impress me. One season has already managed to do that, so why couldn’t another one achieve that as well? However, my problem with this season was that the TV show Carnivale by HBO a couple of years ago was a lot more intense. This was a mere second brew that once again reduced the best that the world of freaky circus folks has to offer. But Jessica Lange sure had a blast with this one and at least she showed us all what a good singer she is. But that’s the only positive thing about this season. ()

novoten 

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Englisch Bowing before a falling curtain is atmospheric to the last wagon, but still leaves a feeling of unnecessary disappointment. The cast is even more star-studded, the plot twists more intensified, and some characters more twisted, but the storyline feels like a dispute between five screenwriters. The main theme is neither the contrast between human monsters and loathsome people, nor Jimmy's conflict with Dandy, nor even Elsa's desire for fame. American Horror Story – Freak Show is more of an exhibition of great guests with sometimes incomprehensible psychology of the main characters and strange relationships and emotions between them. Above all, this wandering addition to the American Horror Story library is poorly tied together. This is a circus where Ryan Murphy didn't really put his heart into it. ()

NinadeL 

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Deutsch Freak Show ist jedoch die bisher beste Staffel von allen. Also ja, wir machen weiter. Elsa Mars als Weimaraner Snuff-Pornostar for President! Außerdem hätten sie die Vorgängerstaffel nicht als Prequel drehen müssen, sie hätten einfach diese perfekte Staffel machen können und fertig :D Jemand sollte wirklich mal The Elsa Mars Hour drehen, dann wird alles so sein, wie es sein soll. In the land of Gods and Monsters / I was an angel / Living in the garden of evil / Screwed up, scared, doing anything that I needed / Shining like a fiery beacon. ()

Stanislaus 

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Deutsch Als ich erfuhr, dass die vierte Staffel von AHS den Untertitel Freak Show tragen würde, dachte ich sofort an den kultigen Horrorfilm Freaks - Mißgestaltete aus den 1930er Jahren, auf den in der Serie tatsächlich häufig Bezug genommen wird, sei es in der Handlung, den Charakteren oder der allgemeinen Atmosphäre. Direkt nach Staffel 2 ist dies für mich persönlich der beste AHS-Teil, den wir bisher bekommen haben, und das aus vielen Gründen. Erstens gefiel mir der Schauplatz der Geschichte in einem Freak-Zirkus, aus dem man viel hat machen können, was auch der Fall war. Zweitens war die Serie voll von denkwürdigen Charakteren, die sich tief in mein Gedächtnis eingebrannt haben - die ambivalente Elsa Mars, die technisch und charakterlich hervorragenden siamesischen Zwillinge Bette und Dot und der schleimige und ekelhaft überzeugende psychopathische Soziopath Dandy. Neben ihnen ist die zurückkehrende Pepper zu erwähnen, deren Linie bis zum Maximum gezogen und gestrafft wurde, oder die süßeste Figur, die von Ma Petite gespielt wurde. Die vierte Staffel enthält auch einige wunderbar gesungene Cover bekannter Songs, insbesondere meinen Lieblingssong "Gods and Monsters" von Lana Del Rey, in dem eine weitere interessante Figur eingeführt wird, nämlich Edward Mordrake. Drittens möchte ich auf die Meinung vieler eingehen und sagen, dass ich die Serie keineswegs als inkonsistent und die Charaktere als schlapp empfunden habe, da ich ihre Geschichten aus der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft als ausreichend empfand. Am Ende der Serie hat mich vielleicht nur der seltsam kurze Auftritt von N. P. Harris überrascht, der vielleicht nur da war, um reinen Tisch zu machen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass mir die 4. Staffel sowohl thematisch als auch vom Drehbuch her sehr gut gefallen hat, sie ist voll von erstaunlichen Charakteren, plötzlichen Wendungen und denkwürdigen Szenen. ()