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In "Godzilla vs. Kong" liefern sich die mythischen Gegner einen spektakulären Kampf, bei dem nichts weniger als das Schicksal der gesamten Welt auf dem Spiel steht. Kong und seine Beschützer befinden sich auf einer gefährlichen Reise, um die wahre Heimat des Giganten zu finden. Mit dabei ist auch Jia, ein junges Waisenmädchen, zu dem Kong eine starke und einzigartige Bindung aufgebaut hat. Unerwartet kreuzen die Reisenden den Weg des wütenden Godzilla, der eine Schneise der Verwüstung über den Erdball zieht. Doch in dem epischen, durch unsichtbare Kräfte ausgelösten Zusammenstoß der beiden Titanen offenbart sich nur ein kleiner Teil eines Geheimnisses, das bis tief ins Innere der Erde führt. (Warner Bros. DE)

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Kritiken (13)

Stanislaus 

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Deutsch Godzilla vs. Kong gehört zu den Filmen, bei denen ich bedauere, dass ich sie nicht (zum ersten Mal) im Kino sehen konnte (was nicht zuletzt meiner Ungeduld zu verdanken ist), da ich mich bei mehr als einer Szene glückselig darüber wunderte, wie die dritte Dimension mich in meinem Sitz fest zusammenzucken ließ. Aber um nicht vorzupreschen: Der Godzilla 2 wurde lauwarm bis negativ aufgenommen, aber ich mochte ihn trotz all seiner Schwächen. Die Kreuzung zweier legendärer übergroßer Monster hat auch ihre Vor- und Nachteile. Um mit den negativen Aspekten zu beginnen: Der Film enthält wieder einige Drehbuchfehler und Szenen, die sich entgegen der Logik der Filmemacher entwickeln - ich möchte nichts verraten, also werde ich nicht näher darauf eingehen. Die Charaktere sind nach wie vor meist flach und eher unscheinbar - von den Neuankömmlingen haben mich die kleine Kaylee Hottle und der gelegentlich verrückte Verschwörer Brian Tyree Henry am meisten fasziniert. Das größte Plus sind für mich die technisch und "choreografisch" gut durchdachten Actionsequenzen mit Monsterbegegnungen - die erste Konfrontation zwischen "K" und "G" war fantastisch - und diese Szenen sind dank des "Tageslichts" ziemlich klar. Insgesamt ist dies ein guter Film aus audiovisueller Sicht - und damit meine ich auch den unverwechselbaren Soundtrack. Natürlich musste ich mehr als einmal an Journey to the Centre of the Earth denken, als ich den Film sah - diese Geschichte hatte ihre hellen, aber auch ihre dunklen Momente. Am Ende sind es bessere drei Sterne! ()

Goldbeater 

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Deutsch "Kong II King of the Monsters". Praktisch könnte ich meinen Kommentar vom zweiten Godzilla abschreiben, mit wahrscheinlich einer positiven Ergänzung, dass man dieses Mal während der Kämpfe zumindest etwas sehen kann. Dennoch verbringen wir immer noch unglaublich viel Zeit damit, nichtssagende, klischeehafte und absolut unerträgliche Charaktere zu beobachten, von denen einige nur auf der Bildfläche sind, um in die Höhe zu starren und roboterhaft markante Monster-Namen zu deklamieren. Und ich muss sagen, selbst in dieser Misere habe ich irgendwie erwartet, dass die Drehbuchautoren dem oft gesehenen Schema am Ende noch einen weiteren Akt hinzufügen würden, der zumindest einen überraschenden Moment bringen würde. Aber nein, der Film endet und man denkt sich: "Ah, das war's." Ich habe über die offensichtlichen Anspielungen auf 2001: Odyssee im Weltraum, den ersten Star Wars und vielleicht sogar Tron geschmunzelt, falls ich das nicht nur durch die Neon-Überflutung gesehen habe. Aber Augenzwinkern zu den Zuschauern korrigiert den Gesamteindruck wirklich nicht. Meine Stimmung wurde nur dadurch angehoben, dass es alles wie der letzte Akt einer Saga aussieht, und ich hoffe fest, dass es so ist. ()

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claudel 

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Deutsch Ein schwacher Plot, eine Menge nutzloser Figuren, die nur Quoten bedienen, eine Handlung, dann ein langes Warten auf die abschließende Handlung, während der ein Unsinn durch einen anderen Unsinn ersetzt wird. Wenn ich den Film im Kino gesehen hätte, hätte ich wenigstens drei Sterne gegeben. Enttäuschend. ()

Lima 

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Englisch Let's face it, Godzilla films across more than half a century have never been the pinnacle of intellectualism, but whether they were the work of Ishiro Honda, Jun Fukuda, or Takao Okawara, they were entertaining fairy tales, just overwrought and teetering on the edge of an awkwardness below which they never fell. But here the stupidity of the mythology is literally bursting through the door, everything revolving around those teenagers and that black guy who played it absolutely horrible (oops, didn't I just write something politically unacceptable?) was a torture to watch, so all that's left are the fights, which are surprisingly scarce, and all the highlights are revealed in the trailers. But to be fair, the fights between the ape, the lizard and the Mechagodzilla are excellent, lush, clearly delivered and hats off to Wingard for the way he directed them. Just a shame about the script, which was probably written by fanboys with wet teenage dreams. ()

J*A*S*M 

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Englisch After the previous entry I didn’t expect anything from this Mosterverse, but Godzilla vs. Kong turned out to be quite good fun. You have to approach it accepting the fact that it’s a fantasy spectacle about giant monsters, and forget about logic and physics. Visually, it’s top notch, the fights have substance this time, and the story… well, I wouldn’t say it was interesting – the human characters are still too insignificant for that –, but there were a couple of surprises not included in the trailers. It’s a shame about that line with the black conspirator and the two teenagers, I would discard it and sort if differently. ()

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