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Eine Hellseherin und ihr Freund werden von einer alten Dame beauftragt, ihren Neffen zu finden, der als Erbe eingesetzt werden soll, weil er der einzig verbliebene Verwandte ist. Die Amateurdetektive finden den Mann, doch er ist ein Krimineller, der gerade einen Bischof entführen will.
Pseudo-Hellseherin Blanche und ihr Freund und Taxifahrer George wittern die Chance ihres Lebens, als eine wohlhabende, ältere Dame mit der Bitte an sie herantritt, nach ihrem verschollenem Neffen zu suchen. Diesem will sie ihr gesamtes Vermögen vermachen und lockt bei Auffinden des Unbekannten mit einer Belohnung in Höhe von 10.000 Dollar. Doch die Suche nach dem verschollenen Erben gestaltet sich schwieriger, als erwartet: Dieser hat als Arthur Adamson eine falsche Identität angenommen und nutzt seine hochkarätige Stellung als seriöser Juwelier, um gemeinsam mit Komplizin Fran gut situierte Geschäftsleute zu entführen und Lösegeld in Form von wertvollen Brillanten zu erpressen. Ihre Bemühungen, Adamsons zwielichtige Vergangenheit aufzudecken, führen Blanche und George immer näher an dessen dubiose Geschäfte, so dass dieser das scheinbare Detektivpaar schnellstmöglich aus dem Weg räumen will. (3sat)

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POMO 

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Deutsch Das letzte Opus von Hitchcock, dem der Filmstil des Meisters fehlt (es wirkt gewöhnlicher). Es ist aber trotzdem unterhaltsamer als die meisten Filme der 70er Jahre, die zum gleichen Genre gehören. Vor allem das intelligente und erfrischende Drehbuch und die leichte Stimmung machen aus dem Film eine ideale Sonntagsunterhaltung vor dem Fernsehen. Ich war skeptisch, letztendlich hat mich aber Familiengrab nett überrascht. Wenn Sie ihn nicht als Hitchcocks Film wahrnehmen, werden Sie sich amüsieren. ()

Matty 

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Englisch The director’s cameo in Family Plot perfectly captured the qualities of the film itself, which really contains only a shadow of Hitchcock’s genius. Other than the usual sexuality (with signs of masochism) and food, the master’s final film involves matters relating to death and the afterlife. At the same time, Hitchcock makes it clear that he considers spiritualism to be a load of nonsense whose purpose is to extract money from gullible people. Even the last scene, when there is finally something that looks like a demonstration of supernatural abilities, cannot avoid calling those abilities into question, and because there is no other character on hand, the conspiratorial wink belongs to the audience. Though probably not intended as such, it is a very stylish farewell. In terms of quality, Family Plot is not that far behind other late-period Hitchcock films: there are two or three scenes that you will want to see again, actors without charisma (who, furthermore, portray absolutely unbelievable characters) and a surfeit of words that often tell us what we don’t need to know. As unsatisfying value added, there is a soporific exposition and the strange feeling that Hitchcock would also like to leave all of those annoying, puzzled people behind as quickly as possible. 60% ()

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