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Zunächst scheint es nur eine weitere dieser Großstadtlegenden zu sein, man erzählt sich von einem Alptraumhaften Videoband, das jeden, der es sieht, nach sieben Tagen tötet. Doch dann sterben tatsächlich vier Teenager genau eine Woche nachdem sie das Band gesehen haben unter mysteriösen Umständen. Die Neugier der Journalistin Rachel Keller (Naomi Watts) ist geweckt. Von der düsteren Geschichte fasziniert, spürt sie das Band auf-und schaut es sich an. Die Legende wir wahr. Die Uhr tickt. Rachel bleiben nur sieben Tage, um das Geheimnis de Ringes zu lüften. (Dreamworks Home Entertainment)

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Kritiken (11)

POMO 

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Deutsch Im Rahmen der Klischees zeigt Ring nichts Neues und die Logik des Drehbuchs hat einige Lücken. Die Filmemacher-Seite ist aber so brillant, dass man begeistert ist. Dieser Horrorfilm ist scharf wie eine Rasierklinge, seine Kamera ist verregnet und düster, die Musik klingt bedrohlich. Die Rolle des kleinen Jungen wurde ideal besetzt. Naomi Watts ist schön, natürlich und spontan. ()

D.Moore 

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Deutsch Eine Reihe von ausgezeichneten Szenen, eine solide geheimnisvolle Stimmung und eine geschickte Regie, die hier und da sehr schön mit abgedroschenen Horrorfilm-Klischees spielt (am Anfang gleich mehrmals, z. B. die Kühlschranktür). Leider ist die Handlung in einem Moment aus der Sicht der Logik gestolpert. In meinem Kopf sind einige Fragen aufgetaucht, welche den Fluch und sein Ende betrafen (Achtung, SPOILER): Warum hat Rachel die Halluzinationen die ganze Zeit, wenn sie der Fluch eigentlich nicht mehr betroffen hat und nur Noah sterben sollte (und später Aidan)? Gibt es da irgendeine Regel im Sinne von "Du wirst zwar nicht sterben, aber die Halluzinationen wirst du solange haben, bis der andere stirbt“? Oder handelt es sich hierbei nur um ein Loch im Drehbuch? Ich wäre bereit, auf die Erklärung einzugehen, dass Rachels Halluzinationen nur Erinnerungen an das Video sind. Das würde dann aber zu dem Finale im Brunnen nicht passen… Naja, ich weiß nicht. ()

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novoten 

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Englisch After more than ten years since the creation of the film, I am surprised how much the audience is fixated on Kruh as a devastating horror. And yet it works much better in its thrilling suspenseful dimension. Verbinski's move with the endless delaying of all the scary moments evidently succeeded. It then leads the viewer towards death through suspenseful scenes (watching the tape, discovering its images in the real world, the horse, the old Morgan) right to the literal edge of the well. You don't want to hurt anyone, do you? - But I do ()

Lima 

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Englisch There are some excellent scenes, and a few compositionally clever shots, but after it finished I told myself “Is that it?”. I don't know what it was that didn't work, but I just wasn't scared, which is a pretty serious problem with horror. The Ring just fizzled through my head. I have quite a problem with remakes of Japanese horror movies. ()

gudaulin 

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Englisch Genre-wise, it's one of the best psychological horror films of the decade, a very successful remake of the original Japanese version, which is stylistically more appealing but less digestible for the Euroamerican viewer. In terms of gradually building atmosphere, it is very well executed both in terms of direction and screenplay. Overall impression, 90%. ()

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