Die letzten Amerikaner

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Neun Nationalgardisten werden zu einer Routineübung einberufen. Die Übung soll in den Sümpfen von Louisiana stattfinden, einer Gegend, die schon vielen Leuten zum Verhängnis geworden ist, die sich dort nicht richtig auskannten. Doch die Wildnis und das Abenteuer locken die Männer gerade deshalb. Nur Poole verfügt über eine professionelle Kampferfahrung aus Auslandseinsätzen. Die anderen acht gehen normalerweise zivilen Berufen nach und sind lediglich Reservisten. Poole weist den Rest der Gruppe an, im Uferbereich liegende Kanus zu benutzen, um einen See zu überqueren. Die Männer ahnen nicht, dass die Kanus Cajuns gehören, französischstämmigen Trappern, die in den Sümpfen von Süd-Louisianas siedeln und Fremden gegenüber nicht gerade aufgeschlossen sind. Als sie fast am anderen Ufer angekommen sind, tauchen einige der Cajuns in ihrem Lager auf. Leichtsinnigerweise eröffnet einer der Reservisten aus Spaß mit Platzpatronen das Feuer auf die Gruppe. Diese erwidern den vermeintlichen Angriff und treffen Kommandant Poole tödlich. Als die Soldaten einen der Trapper als Gefangenen nehmen, eskaliert sowohl der Konflikt innerhalb der Gruppe wie auch mit den Cajuns. Sergeant Casper übernimmt das Kommando. Sie versuchen, so schnell wie möglich in die Zivilisation zurückzufinden, doch ihre Uneinigkeit und ihre Ignoranz gegenüber der Wildnis werden ihnen zum Verhängnis. Die Cajuns beginnen, die acht Reservisten gnadenlos zu jagen. Einer nach dem anderen fällt ihnen zum Opfer. (Verleiher-Text)

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Bloody13 

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Deutsch Das ist gut geworden! Ein mit einem Kriegsthriller gemischter Hixploitation-Film? Warum nicht, wenn dies alles von dem Action-Veteranen Walter Hill verantwortet wurde, konnte es nicht schlecht ausgehen. Im Einführungsabschnitt lernen wir die Helden sehr schnell kennen - eine Kriegseinheit, die durch die endlosen Sümpfe von Louisiana gehen muss, um eine Aufgabe zu erfüllen - nur um sie dann sofort in eine verzwickte Situation zu werfen. Sie stehlen nämlich Boote von den Einheimischen, was sich als ihr Schicksalsfehler erweist. Die Jungs handeln zwar manchmal gegen den gesunden Menschenverstand, aber dadurch kommt es zu spannenden Momenten. Es erfreut auch die gut gewählte Besetzung, in der Keith Carradine und Fred Ward strahlen, und sicherlich wird man Brion James und den Indianer Sonny Landham (Billy aus Predator) nicht übersehen. Das Ende habe ich zwar nicht ganz verstanden, aber es hat mir das Erlebnis nicht verdorben, im Gegenteil, es hat es paradoxerweise sogar leicht erhöht. Ich empfehle es wärmstens. ()

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