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Ein junges Mädchen wird von ihren Mitschülern drangsaliert und entlädt ihren Zorn in einer unfassbaren Verzweiflungstat. Die Schwangerschaft einer Lehrerin nimmt einen unerwarteten Verlauf. Die nächtliche Begegnung mit dem Osterhasen wird zu einem Albtraum ohnegleichen. In der Einsamkeit der kalifornischen Wüste treibt ein seltsamer Kult sein Unwesen. Die plötzlich auftauchende Botschaft ihres seit Jahren verstorben geglaubten Vaters führt einen rebellischen Teenager in die vergessenen Straßen ihrer Stadt - und zu einem unerwarteten Wiedersehen. Das diesjährige Halloween-Fest hält für den schmierigen Möchtegern-Pornoproduzenten Ian eine bittere Lektion in Sachen Schmerz bereit. Selbst Weihnachten verläuft anders als sonst, nachdem sich ein verzweifelter Vater auf unfeine Art das letzte Exemplar eines begehrten Hightech-Geschenks sichert. Und zum Jahresausklang trifft schließlich ein psychopathischer Killer auf ein vermeintlich wehrloses Opfer - mit blutigen Konsequenzen. (Meteor Film)
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Kritiken (3)
Es scheint mir nicht so schlimm zu sein. Aber es ist wahr, dass einige Abschnitte definitiv ein besseres Ende verdienen würden. Die wunderbar gespielten und stimmungsvollen Ostern mit dem Vatertag sind dadurch völlig ruiniert. Dann gibt es den einführenden, aber völlig gewöhnlichen Valentinstag, Weihnachten mit einem ziemlich seltsamen Geschenk ("Wünscheleser") und gleich zweimal schwangere Frauen mit einer hässlichen Überraschung innerhalb. Für mich bleiben die besten Geschichten Halloween, in der man Smiths Wortspiel mit einer perversen Idee nicht übersehen kann, und natürlich das abschließende Neue Jahr, das vielleicht als einzige einen unterhaltsamen und unerwarteten Schluss bietet. (50%)
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In neither case is it a movie that would completely blow you away. "Holidays" presents a total of eight short films from some interesting creators - for example, Kevin Smith - but in neither case is it a short film that would be able to carve itself into your memory. And honestly, only a few of them have a truly scary atmosphere.
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From the point of view of realisation, none of the stories is bad. But, besides the holiday theme, what they have in common is their inability to take their plots in any interesting direction. Briefly about each of the holidays: St. Valentine’s: Very annoying at first because of the characters, then a very predictable love-revenge story. St. Patrick’s: Briskly and disturbingly bizarre, with a scary little girl with a huge creepy mug, but when things are supposed to begin escalating, they crumble into nothing. Easter: The most atmospheric of the lot, with a pretty fine take on the “Easter bunny”, but again pointless. Mother’s Day: Basically, about nothing. Father’s Day: It manages to keep the attention and curiosity of the viewer, if only it didn’t end again without a proper ending. Halloween: The unnatural characters and the cheaper visuals may be a problem at first, but the main character goes through such unpleasant things (accompanied by a well chosen monotonous noise) that I think it’s one of the best stories. Christmas: An OK initial premise that ends before it gets going. New Year: I’m almost sure that I’ve already seen this exact same idea elsewhere, but I’d be damned if I can remember where.
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