Die Träumer
The Dreamers - I Sognatori
Regie:
Bernardo BertolucciDrehbuch:
Gilbert AdairKamera:
Fabio CianchettiBesetzung:
Michael Pitt, Eva Green, Louis Garrel, Robin Renucci, Anna Chancellor, Jean-Pierre Léaud, Jean-Pierre Kalfon, Valentin Merlet, Florian Cadiou (mehr)Inhalte(1)
Paris 1968: In einer Zeit des Aufbruchs, der Liebe und der Leidenschaft treffen sich der Amerikaner Matthew und das Geschwisterpaar Isabelle und Theo auf einer Protestveranstaltung gegen die Entlassung des Leiters der Cinématèque. Sie teilen nicht nur die Liebe zum Film, sondern auch das Verlangen nach sexueller Befreiung. Da ihre Eltern für eine Woche verreist sind, laden die Zwillinge Matthew für diese Zeit zu sich nach Hause ein. Was als harmloses Filmquiz beginnt, entwickelt sich zu einem Spiel um Lust und Begierde. Ohne sich darum zu kümmern, was draußen passiert, lieben und quälen sie sich, entdecken die Freiheit der Sexualität, entblößen nicht nur ihre Körper, sondern auch ihre Seelen. Bis sie die Wirklichkeit unerwartet wieder einholt... (Concorde Home Entertainment)
(mehr)Kritiken (2)
I understand Bertolucci's obsession with the beauty of Eva Green, but when each openly erotic scene feels slightly less than the previous one, this trilogy falls into sadly forgettable average. The pleasantly nostalgic feeling disappears, the story drowns itself, and only occasional beautiful shots (such as Eva as Venus) can pull me out of the excessive constraint. As a result, this dream leaves me completely unaffected, despite the fact that the entire form aimed much higher.
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Eine Augenweide-Lösung für den Schematismus um 1968 und einer Affäre des französischen Kinos. Wichtiger als Henri Langlois sind also glücklicherweise die Kenntnis von Filmen mit Greta Garbo und Marlene Dietrich und die Anwendung des filmischen Vergnügens auf häusliche Orgien. Haben Sie Lust, vor einem Bild aus dem Blauen Engel zu masturbieren? Genießen Sie und vergessen Sie Godard.
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