Regie:
Frank HenenlotterDrehbuch:
Frank HenenlotterKamera:
Bruce TorbetBesetzung:
Rick Hearst, Jennifer Lowry, Gordon MacDonald, Kevin Van Hentenryck, Beverly Bonner, Lucille Saint-Peter, Vicki Darnell, Joseph Gonzalez (mehr)Inhalte(1)
Ein wurmartiger Parasit namens Elmer macht sich an den etwas naiven Brian ran und bietet ihm an, eine Art halluzinogener Flüssigkeit in sein Gehirn zu injizieren, um ihm damit angenehmste, psychedelische Visionen zu verschaffen. Doch leider ahnt Brian nicht, wie schnell er von dem Zeug abhängig wird und bald steht er ganz unter Kontrolle von Elmer. Um den fiesen Parasiten bei Laune zu halten, muss er ihm dessen Lieblingsnahrung besorgen: frisches, menschliches Hirn. (Verleiher-Text)
(mehr)Kritiken (2)
Considering that this is a film where the murderous villain is a talking worm with funny mouth and eyes, I surprisingly liked Brain Damage. You can take it as a nicely perverted comedy, but also as horror, because the story is not so funny.
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Eine schöne romantische Geschichte von zwei verschiedenen Kreaturen, die nicht ohne einander auskommen können. Elmer bietet Brian eine bislang unbekannte Lust und halluzinogene Zustände wie unter Drogen, während Brian im Gegenzug Elmer mit notwendiger Nahrung versorgt. Dass diese Nahrung in Form von menschlichen Gehirnen ist und Elmer in Wirklichkeit ein sprechender Parasit ist, ist nur ein Detail. Hier geht es um eine unterhaltsame Form, nicht um einen verdorbenen Inhalt. Elmer, mit seinen Himmelblauen Augen und einer Fresse voller scharfer Zähne, ist ein Charakter, der so ekelhaft und gleichzeitig sympatisch ist, dass man ihn nicht ernst nehmen kann. Besonders wenn er wie ein riesiger Haufen Scheiße aussieht. Elmer ist ein absolut großartiger filmischer Ausflug voller Blut, blauem Schleim, perversen Witzen und einer gelungenen Anspielung auf das Erste Werk des Regisseurs, Basket Case.
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