The Girl With All The Gifts

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In einer nicht allzu fernen Zukunft: Eine aggressive Pilzinfektion hat fast die gesamte Mensch-heit in fleischfressende, Zombie-artige Wesen – sogenannte „Hungries" – verwandelt. Nur eine kleine Gruppe infizierter Kinder verspricht Hoffnung auf ein Heilmittel: Sie können ihren „Fres-simpuls" kontrollieren, weil ihr Verstand noch nicht der Infektion zum Opfer gefallen ist. In einer Militärbasis werden sie von der Wissenschaftlerin Dr. Caldwell (Glenn Close) grausamen Experimenten unterzogen und besuchen unter dem wachsamen Auge von Sergeant Parks (Paddy Considine) täglich den Schulunterricht. Doch ein Mädchen unter ihnen ist anders: Die junge Melanie (Sennia Nanua) übertrifft ihre Mitschüler an Intelligenz, ist wissbegierig, einfalls-reich und vergöttert ihre Lieblingslehrerin, Miss Helen Justineau (Gemma Arterton). Als die Basis von einer Horde Hungries überrannt wird, kann Melanie zusammen mit Helen, Sergeant Parks und Dr. Caldwell gerade noch entkommen. In einer in Chaos und Zerstörung versunkenen Welt muss Melanie bald nicht nur über ihre eigene Zukunft, sondern das Schicksal der gesamten Menschheit entscheiden. (Universum Film)

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Kritiken (4)

Bloody13 

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Deutsch Zombie-Horror, der auf die andere Seite der Barrikade schaut. Die Hauptheldin ist die kleine Venus Williams (mit einem widerlichen Akzent), die fanatisch gerne Geschichte lernt und nach dem Vorbild von Hannibal Lecter eine Maske trägt. Warum? Weil sie trotz ihres fleischfressenden Ursprungs keine Menschen frisst, sondern sich mit ihnen anfreunden möchte. So sehr, dass sie die Aufmerksamkeit ihrer toten Nächsten zu einem kläffendem Stück Fleisch ablenken kann. Sie selbst verachtet jedoch menschliche Nahrung und stopft sich lieber mit streunenden Katzen oder Tauben voll. Puh! Die zentrale Idee ist also interessant, wenn auch seit Romeros Zeiten schwer zu glauben. Der Film hat jedoch seine spezifische Atmosphäre und einige gelungene Massenszenen. Leider sind die Charaktere schlechter: Sie - bis auf die brillant hinterhältige Glenn Close - sind schwer zu unterscheiden und mir im Horror einen Gutmut mit Titten reinzuziehen, muss ich nicht wirklich. ()

J*A*S*M 

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Englisch Solid zombie flick, but, considering the good foreign reviews and the above-average rating for a horror film in IMDB, I was expecting more. And compared to the new wave of great zombie classics like Snyder’s Dawn of the Dead, or Boyle’s 28 Days Later, this new film is streets behind. The premise is solid, it brings a couple of nice and interesting things to the sub-genre, but the execution doesn’t deliver anything new. It’s so bland in terms of direction and creativity, that it gave me the impression of a slightly bigger TV production. While I was writing this, I had a look at the résumé of Colm McCarthy, the director, and I see that my impression was correct. ()

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Kaka 

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Englisch Zombie nonsense in a typically British style. In some of the action sequences, of which there are very few, you feel like you're watching a sequel to Zack Snyder's 2004 hit, but you soon sober up. The pace slows down, the running time drags and the plot doesn't know where to go. One stupidity follows another, but as that bold attempt at a novel contribution to the subgenre, for a few bucks, why not. ()

kaylin 

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Englisch The Girl with All the Gifts doesn't have an outright action-packed pace, but since it's a zombie film, action is certainly present. Much more interesting are the slow scenes, like the one among the walkers, which is truly well-done, although ultimately unnecessarily hysterical. A very well-acted film that also stands out for its originality. In the zombie genre, it's simply a fantastic combination that's worth it. ()

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