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Alles deutet darauf hin, dass Ewa die Bombenexplosion überlebt und sich wochenlang im Wald versteckt hat. Staatsanwältin Dobosz nimmt Grzywa ins Verhör und mutmaßt, dass es innerhalb der früheren Einheit, von der nur noch Grzywa und Rebrow am Leben sind, eine Verschwörung gegeben habe. Durch eine weitere Befragung Rebrows erfährt Dobosz, dass Ewa umfassend militärisch ausgebildet und in der Terrorismusbekämpfung geschult war. Sie hatte in verschiedenen Einheiten in Afghanistan und im Kosovo gedient. Um mehr über Ewa zu erfahren, trifft sich Dobosz in Warschau mit Robert Korda. Ewas ehemaliger Vorgesetzter ist ein erfahrener Offizier der Sondertruppen, der vor drei Jahren ehrenhaft entlassen wurde. Während einer Routinestreife finden Aga und Grzywa eine weibliche Leiche, auf deren Stirn ein Kreuz eingeritzt wurde. Spürhunde verfolgen eine Spur bis zur polnisch-ukrainischen Grenze, wo die Suche abgebrochen werden muss. Um die Aufklärung zu beschleunigen, soll Rebrow seine Kontakte auf ukrainischer Seite inoffiziell um Hilfe bitten. So erfährt er, dass möglicherweise ein aus ukrainischer Sicherheitsverwahrung entflohener Serienmörder in der Gegend sein Unwesen treibt. (MDR Fernsehen)

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