Erlösung - Flaschenpost von P

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Eine Flaschenpost, die auf ihrem Schreibtisch landet, stellt Carl Mørck (Nikolaj Lie Kaas) und Assad (Fares Fares) vor ein Rätsel. Nur mühsam gelingt es ihnen, ihre Botschaft zu entziffern: Ein mit menschlichem Blut geschriebener Hilfeschrei – das letzte Lebenszeichen zweier Jungen, die vor Jahren spurlos verschwunden sind, die aber niemals als vermisst gemeldet wurden. Wer sind die beiden? Und warum haben ihre Eltern ihr Verschwinden nie angezeigt? Als kurze Zeit später die Entführung eines Geschwisterpaars erschreckende Parallelen zum Flaschenpost-Fall erkennen lässt, wird klar, dass derselbe Täter sein teuflisches Spiel schon seit Jahren unerkannt treibt. Für Mørck und Assad beginnt ein Wettlauf mit der Zeit – um das Leben der entführten Kinder, bald aber auch um ihr eigenes. (NFP)

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Kritiken (7)

Marigold 

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Deutsch Moland hat das ganze endlich regietechnisch nicht in einen teuren Pilotfilm einer Serie verwandelt sondern in einen üblichen Film, und es ist auch viel schwarzer Humor hinzugekommen, der dem ganzen enorm gefehlt hat. Doch leider macht Arcel in Anbetracht seiner Absicht, die prozedurale Vorlage mit Wendungen sowie Konflikten zu befüllen, aus der zweiten Hälfte des Films einen etwas absurdes und ein unlogisches Spektakel. In Verlegenheit kommen wir noch mehr in Anbetracht der Leistung von Pål Sverre Hagen, dessen Monstrum eine ziemlich ungeschickte Mischung aus Pederasta sowie der Quadratwurzel von Javier Bardem ist. ()

POMO 

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Deutsch Die routinemäßige und nicht überraschende erste Hälfte wird zu einem knallharten, spannenden und düsteren zweiten Teil. Mit dem ist man sehr zufrieden. Die Negativgestalt ist gut, Edward Norton schwächer, aber es hat nicht die Qualitäten der Schufte vom zweiten Teil. Die Komplexität des zweiten Teils (Schändung) hat der dritte Teil nicht. Er ist ein bisschen besser als der erste Film (Erbarmen). Es handelt sich um ein gutes Genre-Handwerk. ()

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claudel 

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Deutsch Erlösung - Flaschenpost von P ist bisher die gelungenste Folge aus der Buchserie über die Abteilung Q, ich konnte mich von dem Buch nicht losreißen und habe die Zeilen förmlich verschlungen. Als Buch- und Filmfanatiker habe ich mir nur allzu gut bewusst gemacht, wie schwer es sein muss, den dritten Teil des Buches auf die Filmleinwand zu bringen. Und meine Befürchtungen haben sich bestätigt - ich hatte das Gefühl, eine ganz andere Geschichte anzusehen oder dass die Filmemacher die potenziell spannenden Passagen herausgepickt und diese in den Film geklebt haben. Das Ergebnis ist eine Katastrophe, und ich gebe ein Sternchen dafür, dass sich eigentlich bestätigt hat, dass Erlösung - Flaschenpost von P unverfilmbar ist, deshalb muss man das Bemühen würdigen. Andererseits hätte man aus dem Stoff viel Besseres machen können. Ich glaube fest, dass Verachtung eine Filmbombe wird, dieser Teil ist wiederum wie für eine Verfilmung geschaffen, ich sehe schon die Geschichte vor mir, die auf zwei Zeitebenen spielt... ()

Malarkey 

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Englisch I intentionally watch the movie adaptations of Jussie Adler-Olsen’s novels on TV. There are so many Scandinavian crime movies that it is quite nice to make things easier with some movie series. And with this one, I always had to get used to the main characters in the beginning, so that I could really enjoy the story afterward. But here, it is a little more complicated. Here, Carl Mørck actually looks as if he had a pineapple up his ass during the whole movie and he drops a solid piece of wisdom at the end of the whole film. Assad at least expresses a few emotions and his character salvages a lot. Fortunately, the movie has a very decent atmosphere and an absolutely ultimate psychopath in the form of Pål Sverre Hagen so you can be sure that each of you will find certain moments interesting. But overall, I was disappointed. I put the movie on about 5 times and I truly finished it only on my 5th try. I don’t know a beginning of a Scandinavian crime movie more lukewarm than this one. ()

gudaulin 

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Englisch A Conspiracy of Faith is a film of two completely different parts. I don't know if they are equally long, because subjectively the exposition of the story seemed too slow and about as exciting and captivating as a Christian documentary. The movie theater screen should help the film, but somehow I hesitated and thought that a television screen would be more than enough for this. But then came the scene where the ransom for the kidnapped siblings is supposed to be handed over on the train, and suddenly it looks as if a cyclist staggering somewhere at the tail end of the peloton realizes that he doesn't want to stay last and gives it his all. The dynamics change incredibly and suddenly you understand what the magic and global success of Scandinavian crime is all about. You have a jam-packed spectacle that does not spare any blood or shocking twists, and it engulfs you completely. But when the end credits start, you begin to think and certain doubts arise about the errors in logic that you didn't notice before. It's somewhere between 3 and 4 stars, but in the case of such highly-rated films, I usually choose a lower rating. The acting is decent and the subject matter is also unconventional, but the mistakes are simply noticeable. Overall impression: 65%. ()

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