Extraordinary Tales

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Animation / Episodenfilm / Mystery / Horror
Luxemburg / Belgien / Spanien / USA, 2014, 70 min

Regie:

Raul Garcia

Vorlage:

Edgar Allan Poe (Kurzgeschichte)

Besetzung:

Christopher Lee (Erzähler), Julian Sands (Erzähler), Guillermo del Toro (Erzähler), Roger Corman, Stephen Hughes, Cornelia Funke, Bela Lugosi (Arch.)
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Inhalte(1)

A feature film anthology composed of five stories of Edgar Allan Poe, each crafted in a graphic design style uniquely suited to the individual segments and inspired by visual artists and illustrators, whose style best expresses the psychological depth and complexity of Poe's dark universe. The animation styles and techniques used for each segment vary with the graphic styles as we use textures, rendering techniques, colorization, and mixtures of 2D and 3D backgrounds, with 3D animation to uniquely express the psychological adventures of Poe's characters as they twist and turn in the darkest crevices of his tortured imagination. (BAC Films)

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Kritiken (3)

Goldbeater 

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Deutsch Dieser Film basiert auf einer ähnlichen Grundlage wie An Evening of Edgar Allan Poe. Eine Auswahl verdienter Horrorfilme liest ausgewählte Geschichten von E. A. Poe vor, dieses Mal begleitet von verschiedenen Animationsverfahren, von denen nicht alle besonders passend und gruselig wirken. Die Rahmenhandlung ist nur eine notwendige Beilage, in der die Seele des Schriftstellers mit seinen Dämonen spricht. Der Zuschauer ist jedoch eher auf die einzelnen Segmente gespannt: The Fall of the House of Usher: Sir Christopher Lee liest meine Lieblingsgeschichte vor. Sein Vortrag ist absolut fehlerfrei, aber die Animation wirkt etwas kindisch und wie ein Videospiel, was nicht wirklich zur düsteren Atmosphäre passt. The Tell-Tale Heart: Die visuell interessantere Animation, die teilweise an Filme wie Sin City - Stadt der Sünde erinnert, wird von der Rezitation des Horror-Klassikers Bela Lugosi begleitet - natürlich aus einer archivierten Aufnahme mit ziemlich schlechter Tonqualität und viel Rauschen, was stört. The Facts in the Case of M. Valdemar: Julian Sands liest die Geschichte vor, begleitet von sehr gelungener Animation, und dieses Segment trägt wahrscheinlich den ausgewogensten Beitrag zur Anthologie bei. The Pit and the Pendulum: Obwohl ich Bedenken hatte, wie gut ich Guillermo del Toros Rezitation verstehen würde, hat er seine Rolle hervorragend gemeistert und einen sehr soliden Voice-Over zu der leider recht nicht beeindruckenden Animation geliefert. The Masque of the Red Death: Im letzten Segment fehlt bereits die klassische Rezitation und es kommen nur wenige Worte aus dem Mund von Roger Corman (als klassischer Schöpfer von Verfilmungen von E. A. Poes Geschichten, darunter seine eigene Version von Satanas - Das Schloß der blutigen Bestie), der Schwerpunkt liegt hier viel mehr auf Bildern, die zwar für die Erzählung einer einfachen Geschichte ausreichen, aber für den Zuschauer, der sich auf Cormans Erzählkunst gefreut hat, möglicherweise etwas enttäuschend wirken können. ()

JFL 

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Englisch Extraordinary Tales is a collection of animated adaptations of stories by Edgar Allan Poe, each rendered in a different style – the result, however, is nothing more than a demonstration of techniques and styles, where the form is in no way aligned with the story, so the result is merely a shallow exhibition intended for festivals. ()

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kaylin 

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Englisch A beautiful example of how animation can have horror potential if it is undertaken by a good animator and if they are not afraid of the atmosphere. And Raul Garcia truly was not afraid. His "Mask of the Red Death" is absolutely captivating and has a perfect atmosphere combined with great artwork. The other stories are good as well, but this one just got to me in the end. ()

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