Alle Farben des Lebens

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Ein Haus, drei Generationen, vier außergewöhnliche Menschen. Auf den ersten Blick erscheinen sie wie eine typische, moderne New Yorker Familie: Das Haus gehört Großmutter Dolly (Susan Sarandon), die in den unteren Etagen mit ihrer Lebensgefährtin Frances (Linda Emons) ihren nicht ganz so stillen Ruhestand genießt. Oben wohnt Dollys Tochter Maggie (Naomi Watts) zusammen mit der 16-jährigen Enkelin Ramona (Elle Fanning), die sich jedoch selbst Ray nennt und bereits seit Jahren als Junge lebt. Nun möchte Ray den entscheidenden Schritt machen und eine Hormontherapie beginnen. Dazu benötigt er jedoch die Zustimmung beider Eltern, was auch Maggie vor weitreichende Probleme stellt. Sie muss Rays Entscheidung nicht nur unterstützen, sondern auch wieder Kontakt zu ihrem Ex (Tate Donovan) aufnehmen, den sie eigentlich komplett aus ihrem Leben gestrichen hat. Und auch Dolly hat Schwierigkeiten zu akzeptieren, dass sie von nun an endgültig einen Enkelsohn haben soll. Alle drei Generationen müssen plötzlich existentielle Entscheidungen treffen und Veränderung als Chance erkennen, damit sie als Familie wieder neu zusammenfinden können. (Tobis)

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Kritiken (4)

NinadeL 

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Deutsch Ich hatte erwartet, einen weiteren Film im Stil von Kids Are All Right zu sehen, aber Alle Farben des Lebens funktioniert nicht. Alle drei Ebenen der unterschiedlichen Probleme, in nur 90 Minuten zusammengepresst, bieten Stoff für mindestens eine Serie. Sicher, unausgeglichene Frauen, lesbische Frauen, Transmänner und andere leben nicht in einem Vakuum, aber das, was dargestellt wird, ist nur oberflächlich skizziert. Stereotypen werden verstärkt, aber da der Film eine großartige Besetzung hat, werden sich nur wenige daran stören. Weiter im Stoff. ()

Kaka 

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Englisch An exceptionally poignant generational and gender confrontation. It may be bland in terms of filmmaking, but it is all the more character-oriented and the no-name director or the lack of editing finesse are not a problem. The main characters in have incredible depth and an almost perfect sense of the reality of everyday family problems. And it doesn't matter if it's the sarcastic Susan Sarandon who is always on top of things, Naomi Watts who makes emotional charges as usual, or the perfectly cast Elle Fanning. Nothing new under the sun, but a film that tackles a very interesting subject and does it sparingly and genuinely. ()

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kaylin 

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Englisch I can't help but see 3 Generations as a concert of three great actresses from three generations, where they are the ones who truly shine. The theme isn't bad at all, but in the end, it doesn't lead to anything surprising that would truly captivate the viewer until the end. Great for the acting mastery, but rather disappointing for the plot itself. ()

angel74 

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Englisch Such a powerful story would certainly deserve more compelling cinematic treatment. Many disturbing themes were touched upon only in passing and not dealt with further. What bothered me most, however, was the fact that no deeper emotions of the main characters were conveyed. Considering the stellar cast, it's certainly not a good calling card for any of them. (55%) ()

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