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A Good Librarian is Like a Good Shepherd, and at a prestigious academy known for its massive library, Kyotaro Kakei is the sole member of the school's Library Club. A bit of an introvert, Kyotaro has always been better with books than girls - until a mysterious email from the Shepherd hints that his fate is destined to change. After receiving the Shepherd's message, Kyotaro is suddenly struck by a premonition that allows him to save a beautiful girl named Tsugumi. Shortly after their first meeting, Tsugumi announces her intentions to join the Library Club, and with Kyotaro's help, make the school a happier, more interesting place for the students. It doesn't take long for a host of pretty girls to follow Tsugumi's lead and join the club in the hopes of spicing up their boring academy lives. Behind everything they do, the Shepherd is there, ready to pull the strings. But who is this Shepherd really? Just another urban legend, or something much more magical? (Madman Entertainment)

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Jeoffrey 

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Deutsch Ein klassisches Haremspektakel mit einem nicht so interessanten Asozialen Protagonisten und vielen Mädels, die nach unserem Protagonisten lechzen. Der einzige andere männliche Charakter spielt eine völlig untergeordnete Rolle und es ist eigentlich so, als wäre er gar nicht anwesend. Die Charaktere sind nach dem, was ich gesehen habe, nicht sehr gut ausgeführt, teilweise ziemlich schrill und emotional angespannt, die weibliche Hauptfigur ist etwas albern, wirkt ziemlich seltsam und hat mich nicht wirklich interessiert, die anderen Mädels aber auch nicht. Die Folgen 5. und 6. lösten bei mir den ersten Anflug von mildem Optimismus aus, weil sich die Autoren endlich auf das konzentrierten, was mich interessierte (das Rätsel, was/wer "Shepherd“ ist) und eine einigermaßen akzeptable Erklärung lieferten. Allerdings dachte ich, damit ich mich mehr dafür interessiere und es besser einschätzen kann, müssten die Autoren einige sehr unerwartete Wendungen bringen und die Charaktere eine Art radikale Charakterveränderung durchmachen. SPOILER Und es kam eine unerwartete Wendung, und ich muss sagen, dass es doch nett von den Autoren ist, dem Haupthelden in der 7. Folge seinen ersten ernsthaften romantischen Moment zu spendieren, aber das Ende der 9. Folge gibt dem ganzen wieder eine "neue Dimension“ dass ich bezweifelte, ob ich mir diese Art von Drama weiter ansehen möchte, weil ich nur darauf wartete, dass sein Mentor ihm etwas wie: "Kyoutaró, ich bin dein Vater" sagen würde und die Ebene der Dummheit und des Wahnsinns wäre somit komplett. Schade, dass es am Ende nicht dazu gekommen ist, ich glaube, ich hätte mich köstlich amüsiert... SPOILER ENDE Ich hielt es bis zum Ende aus und hier lief alles so, wie ich es erwartet habe, also brachten mir die letzten Folgen keine neue Dimension und mir nach hat es mehr als sehr schwache 2* nicht verdient... 2,6/10 ()