Man lernt nie aus
Regie:
Nancy MeyersDrehbuch:
Nancy MeyersKamera:
Stephen GoldblattMusik:
Theodore ShapiroBesetzung:
Robert De Niro, Anne Hathaway, Rene Russo, Anders Holm, JoJo Kushner, Andrew Rannells, Adam Devine, Zack Pearlman, Jason Orley, Christina Scherer (mehr)Streaming (5)
Inhalte(1)
In „Man lernt nie aus" übernimmt Robert De Niro die Rolle des 70-jährigen Witwers Ben Whittaker, der sich den Ruhestand angenehmer vorgestellt hat. Um wieder etwas Sinnvolles zu tun, wird er Senior-Praktikant bei einer Mode-Website, die von Gründerin Jules Ostin (Anne Hathaway) geleitet wird. Doch während der Rentner anfangs noch ein wenig belächelt wird, erfreut er sich dank seiner charmanten und warmherzigen Art bei seinen neuen Kollegen bald großer Beliebtheit. Und auch für Jules, die sich in ihrer noch immer ungewohnten Rolle als Geschäftsführerin häufig überfordert fühlt, wird Ben schnell zu einer wichtigen Stütze und einem guten Freund, auf den sie nicht mehr verzichten will. (Warner Bros. DE)
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Kritiken (10)
Man lernt nie aus ist ein unglaublich niedlicher, fast naiver Film, dem durch seine exorbitante Laufzeit und seine Realitätsverzerrung der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Es gibt nie genug positive Filme, aber in diesem Fall war die Naivität in den Augen manchmal zu viel. Von der Story her ist es ein vorhersehbarer, aber gut gespielter Film, der nicht überrascht, verblüfft oder beleidigt. Abgesehen von einer abenteuerlichen "Mission" mit dem Löschen von E-Mails bietet der Film nicht viele humorvolle Szenen, was schade ist. Meyers hat definitiv bessere Stücke gemacht.
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Nach langer Zeit ein Film, der mich verzaubert, mir aus der Seele gesprochen und gleichzeitig gezwungen hat, im Zusammenhang mit der Arbeit in der heutigen Zeit nachzudenken. Für mich persönlich eine der besten Rollen von Robert de Niro, dasselbe gilt auch für Anna Hathaway, auf beide passte ihre Rolle unglaublich gut, und sie bildeten ein funktionierendes Pärchen. Eine lustige und ergreifende Geschichte, die ruhig noch eine Stunde länger hätte sein dürfen.
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Only a person who is or was in the shoes of Anne Hathaway's character will see the true heart of this film and the best in it. The stress, pressure, and perpetual not getting things done is almost palpable through the screen. It's a hit and probably the highlight of the year in terms of lightweight American pop cinema. Breathtaking interaction between Hathaway and De Niro. Too bad about the weaker finale. Emotions do take place in the middle when they are not wanted but they are direct.
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An unrealistic movie about people, intended as a feel-good picture. But thanks to De Niro and Hathaway, it is well-acted and works great. The old man is like an uncle to the youngsters in the office, he becomes more intimate with the boss and puts everything into the right perspective. A really nice fairytale.
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An emotionally human movie that doesn’t pretend to be anything it’s not and it tells a story of every one of us. Anne Hathaway and Robert De Niro were absolutely priceless and even thought the movie is basically normal and ordinary, the honesty of the characters of these two actors brings it to new heights. The only moment that’s really worth it all is a scene when they break into a house just to delete a single email on a notebook. That was an absolute blast and it’s outright made my heart beat twice as fast.
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