Tot und begraben

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In der Kleinstadt Potters Bluff ist nichts so, wie es auf den ersten Blick zu sein scheint: Neuankömmlinge kommen unter brutalsten Umständen ums Leben. Erst wird die Leiche eines Fotografen gefunden, der an einem einsamen Strand bei lebendigem Leibe verbrannt wurde, dann die eines betrunkenen Seemanns, der vor seinem Tod unglaubliche Qualen erlitten haben muss, da ihm der Hals aufgeschlitzt wurde. Sheriff Gillis untersucht die grausamen Morde und findet dabei heraus, dass vor allem der örtliche Bestatter William G. Dobbs von den Morden profitiert. Und was hat Gillis eigene Frau Janet mit dem Fall zu tun? Als er ihr folgt, als sie wie so oft nachts heimlich das Haus verlässt, kommt er einer Wahrheit auf die Spur, die seine schlimmsten Befürchtungen übersteigt. (KinoweltTV)

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POMO 

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Deutsch Tot und begraben ist ein Film, der in den Schablonen der US-amerikanischen Horrorfilme der 80er Jahre gedreht wurde und "irgendeine" Stimmung hat. Diese ist aber nicht so mysteriös wie z. B. in dem ähnlichen Film The Fog - Nebel des Grauens. Dieser Horrorfilm ist manchmal unglücklich naiv, die überraschende Auflösung hat ihn aber gerettet. ()

Bloody13 

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Deutsch "Willkommen in PottersBluff! Als dieser Horror-Juwel vor vier Jahren als Beilage zur DVDMagazin herauskam, war ich begeistert und sprang fast vor Freude. Die Toten und die Beerdigungen sind nämlich außergewöhnlich gut gemacht. Sehr düster, bedrückend und gruselig, dazu in eine Art Nebel gehüllt. Alle Elemente funktionieren einwandfrei: Kamera, Musik, Effekte (hinter ihnen stand Stan Winston) und die treffende Besetzung, bei der man Robert Englund nicht übersehen kann. Neben den einfallsreichen und blutigen Morden gibt es hier auch weitere unvergessliche Szenen wie den nächtlichen Besuch eines verlassenen Hauses und natürlich die absolut schockierende Auflösung. Kurz gesagt, nichts für Kinder und Jugendliche. Für seine Zeit ungewöhnlich origineller Horrorfilm." ()

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Malarkey 

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Englisch This was my first meeting with the Shockproof Film Festival and it was a properly wacky horror trip. There’s probably no point in trying to describe the story. What intrigued me, however, was the atmosphere, as it seemed to allude to the best of Lovecraft, the plotline included. The entire thing is properly gloomy and moderately scary with a bit of gore. But the atmosphere is the best thing about it. ()

Othello 

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Englisch The dense Lovecraftian atmosphere of a backwater coastal village with crazed murderous inhabitants grabs you right from the start. The rest is then kept on the move by Stan Winston's terrific work, properly horrific set design (the ending with the projectors), and decent cinematography. It's just a shame that the dialogue fell victim to the film's radical change in genre (it was originally intended to be a horror comedy) following a change of sponsor. ()

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